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<blockquote data-quote="TMoechel" data-source="post: 521661" data-attributes="member: 13153"><p>Liebe Deutz Freunde,</p><p></p><p>danke für Eure positiven Rückmeldungen. Habe nun noch eine Frage zum Zusammenbau. Wir haben mit viel Mühe die Schaltstangen wieder eingesetzt und mussten eine Kugel mit Feder einsetzen, was nur zu Zweit ging indem einer auf die Kugel drückte,während der andere die Schaltstange einschob. Ok aber das hatte funktioniert. Jetzt habe ich den Deckel mit Schalthebeln mit Dichtung aufgesetzt und im Trockenen die Schaltbarkeit geprüft. Im Vergleich zu vorher ist es nun schwer in den Rückwärtsgang zu kommen, vermutlich weil die Aussparrungen in den Schaltstangen nicht genau fluchten (es hakt). Die Schaltstangen selbst haben längliche Öffnungen zum Verschrauben. Ist es erforderlich diese genau fluchtend einzusetzen (also im Leerlauf der S und L Gruppe mit der Rückwärtsgruppe)? Ich müssten dann den Deckel wieder öffnen und neu abdichten. Vielleicht gleitet der Schalthebel aber auch leichter, wenn wieder Getriebeöl drin ist.</p><p></p><p>Wie ist also beim Einbau der Schaltstangen vorzugehen, um diese korrekt einzusetzen und eine gute Schaltbarkeit zu erreichen ohne Hakeln? Tips dazu würden mir helfen.</p><p>Weitere Frage wäre noch wie ich die Dichtigkeit der Hydraulikleitungen erreiche. Ist es ausreichend die Leitung einfach einzusetzen und die Muttern anzuziehen oder muss ein neuer Dichtring oder Ähnliches eingesetzt werden?</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Thomas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="TMoechel, post: 521661, member: 13153"] Liebe Deutz Freunde, danke für Eure positiven Rückmeldungen. Habe nun noch eine Frage zum Zusammenbau. Wir haben mit viel Mühe die Schaltstangen wieder eingesetzt und mussten eine Kugel mit Feder einsetzen, was nur zu Zweit ging indem einer auf die Kugel drückte,während der andere die Schaltstange einschob. Ok aber das hatte funktioniert. Jetzt habe ich den Deckel mit Schalthebeln mit Dichtung aufgesetzt und im Trockenen die Schaltbarkeit geprüft. Im Vergleich zu vorher ist es nun schwer in den Rückwärtsgang zu kommen, vermutlich weil die Aussparrungen in den Schaltstangen nicht genau fluchten (es hakt). Die Schaltstangen selbst haben längliche Öffnungen zum Verschrauben. Ist es erforderlich diese genau fluchtend einzusetzen (also im Leerlauf der S und L Gruppe mit der Rückwärtsgruppe)? Ich müssten dann den Deckel wieder öffnen und neu abdichten. Vielleicht gleitet der Schalthebel aber auch leichter, wenn wieder Getriebeöl drin ist. Wie ist also beim Einbau der Schaltstangen vorzugehen, um diese korrekt einzusetzen und eine gute Schaltbarkeit zu erreichen ohne Hakeln? Tips dazu würden mir helfen. Weitere Frage wäre noch wie ich die Dichtigkeit der Hydraulikleitungen erreiche. Ist es ausreichend die Leitung einfach einzusetzen und die Muttern anzuziehen oder muss ein neuer Dichtring oder Ähnliches eingesetzt werden? Viele Grüße Thomas [/QUOTE]
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