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<blockquote data-quote="raceboy65" data-source="post: 522594" data-attributes="member: 21739"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>Danke für die vielen Ideen und Tips. Bin heute einen grossen Schritt weitergekommen.</p><p></p><p>Nachdem wir den Traktor aufgebockt hatten (Rechtes Rad), hat mein Schwager dieses gedreht und die Sperre ließ sich ohne Probleme einrücken. Lediglich der Fusshebel ging etwas schwer, also haben wir den über seinen Schmiernippel gleich gefettetet und gängig gemacht.</p><p></p><p>Anschließend auf der Wiese Kurven gefahren und siehe da, nach ein wenig Kurve ging auch hier die Sperre rein, also scheint okay zu sein und zu funktionieren. Wenn sie drin ist, auch keinerlei Geräusche oder so.</p><p></p><p>Also bin ich nochmal in mich gegangen und habe überlegt, was das Problem im Wald war. Die Situation war so, dass dort das rechte Rad stand und das linke drehte. Da kann ich natürlich lange die Sperre drücken, die ja am rechten Rad wirkt, da geht die bei ungünstiger Klauenstellung nicht rein.</p><p></p><p>Fehler war meines Erachtens, dass ich nicht die Einzelradbremse benutzt habe. Hätte ich das linke Rad stark runtergebremst, wäre das rechte sicherlich irgendwann gelaufen und die Sperre dann auch reingegangen.</p><p></p><p>Stimmt ihr mir also zu, dass im Falle, wenn man schon feststeckt, die Einzelradbremse benutzten kann, anstatt eine Kurve zu fahren, was in dem Fall ja bekanntlich unmöglich ist?</p><p></p><p>Konstruktiv ist meines Erachtens das Problem, dass die Klauenkupplung aus rechteckigen Klauen besteht laut den ganzen Zeichnungen. Sie müsste aus keilförmigen Klauen bestehen, die in eine Rechteckform übergehen, genauso wie die Gegenklauen. Dann würde doch die Sperre in jeder Radstellung reingehen, oder?</p><p></p><p>Einen frohen Vatertag euch allen, ihr Deutz-Väter <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> !</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="raceboy65, post: 522594, member: 21739"] Hallo zusammen, Danke für die vielen Ideen und Tips. Bin heute einen grossen Schritt weitergekommen. Nachdem wir den Traktor aufgebockt hatten (Rechtes Rad), hat mein Schwager dieses gedreht und die Sperre ließ sich ohne Probleme einrücken. Lediglich der Fusshebel ging etwas schwer, also haben wir den über seinen Schmiernippel gleich gefettetet und gängig gemacht. Anschließend auf der Wiese Kurven gefahren und siehe da, nach ein wenig Kurve ging auch hier die Sperre rein, also scheint okay zu sein und zu funktionieren. Wenn sie drin ist, auch keinerlei Geräusche oder so. Also bin ich nochmal in mich gegangen und habe überlegt, was das Problem im Wald war. Die Situation war so, dass dort das rechte Rad stand und das linke drehte. Da kann ich natürlich lange die Sperre drücken, die ja am rechten Rad wirkt, da geht die bei ungünstiger Klauenstellung nicht rein. Fehler war meines Erachtens, dass ich nicht die Einzelradbremse benutzt habe. Hätte ich das linke Rad stark runtergebremst, wäre das rechte sicherlich irgendwann gelaufen und die Sperre dann auch reingegangen. Stimmt ihr mir also zu, dass im Falle, wenn man schon feststeckt, die Einzelradbremse benutzten kann, anstatt eine Kurve zu fahren, was in dem Fall ja bekanntlich unmöglich ist? Konstruktiv ist meines Erachtens das Problem, dass die Klauenkupplung aus rechteckigen Klauen besteht laut den ganzen Zeichnungen. Sie müsste aus keilförmigen Klauen bestehen, die in eine Rechteckform übergehen, genauso wie die Gegenklauen. Dann würde doch die Sperre in jeder Radstellung reingehen, oder? Einen frohen Vatertag euch allen, ihr Deutz-Väter :) ! [/QUOTE]
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