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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 405141" data-attributes="member: 1930"><p>Ja. </p><p></p><p>Der eine Denkfehler ist die Annahme, daß man alles berechnen kann, wenn man nur lange genug in Wikipedia und dem Tabellenbuch Metall herumstöbert. </p><p></p><p>Der zweite Fehler ist, mit dem Kerndurchmesser des Gewindes zu rechnen. Das trägt der Kerbwirkung überhaupt keine Rechnung. Bei Gewinden kann man komfortablerweise den sog. Spannungsquerschnitt in die Rechnung einsetzen. Das ist quasi ein geometrischer ( also meßbar vorhandener ) Querschnitt des Gewindes multipliziert mit einem Faktor, der die Kerbwirkung berücksichtigt.</p><p></p><p>Jetzt muß man nur noch berücksichtigen, daß alle bisherigen Überlegungen in diesem Thread von statischer Belastung auszugehen scheinen, während ich schon oben angemerkt habe, daß es sich um eine "dynamische" ( eine schwellende ) Belastung handelt. Da brauchst Du nur die gewünschte Lastspielzahl abzuschätzen, die Wöhlerlinie des Bauteils durch ein paar Dauerschwingversuche zu ermitteln, und schon kannst Du richtig dimensionieren. </p><p></p><p>Bei ausreichend Erfahrung mit und Gefühl für Wöhlerlinien kann allerdings eine Grenzabschätzung helfen: Sollte das Spannungsniveau im Bauteil dermaßen niedrig sein, daß man getrost von Dauerfestigkeit ausgehen kann, kannst Du Dir den ganzen Zauber mit der "dynamischen" Berechung sparen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 405141, member: 1930"] Ja. Der eine Denkfehler ist die Annahme, daß man alles berechnen kann, wenn man nur lange genug in Wikipedia und dem Tabellenbuch Metall herumstöbert. Der zweite Fehler ist, mit dem Kerndurchmesser des Gewindes zu rechnen. Das trägt der Kerbwirkung überhaupt keine Rechnung. Bei Gewinden kann man komfortablerweise den sog. Spannungsquerschnitt in die Rechnung einsetzen. Das ist quasi ein geometrischer ( also meßbar vorhandener ) Querschnitt des Gewindes multipliziert mit einem Faktor, der die Kerbwirkung berücksichtigt. Jetzt muß man nur noch berücksichtigen, daß alle bisherigen Überlegungen in diesem Thread von statischer Belastung auszugehen scheinen, während ich schon oben angemerkt habe, daß es sich um eine "dynamische" ( eine schwellende ) Belastung handelt. Da brauchst Du nur die gewünschte Lastspielzahl abzuschätzen, die Wöhlerlinie des Bauteils durch ein paar Dauerschwingversuche zu ermitteln, und schon kannst Du richtig dimensionieren. Bei ausreichend Erfahrung mit und Gefühl für Wöhlerlinien kann allerdings eine Grenzabschätzung helfen: Sollte das Spannungsniveau im Bauteil dermaßen niedrig sein, daß man getrost von Dauerfestigkeit ausgehen kann, kannst Du Dir den ganzen Zauber mit der "dynamischen" Berechung sparen. Gruß Michael [/QUOTE]
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