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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 405085" data-attributes="member: 1930"><p>Nur ein paar Hinweise für Deine weiteren Analysen:</p><p></p><p>1. Nicht die Bruchlast ( ergibt sich aus der Zugfestigkeit R<span style="font-size: 10px">m</span> ) ist hier maßgebend, sondern die Elastizitätsgrenze R<span style="font-size: 10px">p02</span>, denn Du wirst kaum ein verbogenes Gestänge haben wollen, Hauptsache, es ist nocht nicht abgebrochen.</p><p></p><p>2. Sind die Bauelemente auf Zug, auf Druck oder auf beides beansprucht? Bei Druckbeanspruchung mußt Du auch die zul. Knicklast ermitteln. Sei vorsichtig mit der Auswahl des Knickfalls: In der Praxis übertragen auch sog. "Gelenke" oft ein Drehmoment, können andererseits auch nicht wie eine feste Einspannung behandelt werden.</p><p></p><p>3. Denk dran, daß es sich um eine "dynamische" Belastung ( schwellend oder wechselnd ) handelt. Wie oft willst Du das Gestänge bis zum Bruch betätigen können? Andernfalls mußt Du es dauerfest auslegen.</p><p></p><p>4. Kerbwirking nicht vergessen! Du könntest einfach den höchstfesten Stahl verwenden, den Du greifen kannst. Theoretisch. Praktisch kann die Oberfläche bei außenliegenden Bauteilen an Landmschinen sehr schnell mal verkratzt werden, und das mag der extrem feste Stahl nicht so gerne. </p><p></p><p>5. Den Begriff "Edelstahl" gibt es in erster Linie als Marketinggeschwätz. Den Werkstoff beschreibt der Ausdruck so gut wie nicht. Oft wird darunter umgangssprachlich ein rostfreier Stahl verstanden. Aber welcher? </p><p></p><p>6. Bitte entschuldige die Anmerkung, aber das tut weh: Egal, was Du ins Spiel bringst, Du bringst es ins Spiel. Nicht in's Spiel.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 405085, member: 1930"] Nur ein paar Hinweise für Deine weiteren Analysen: 1. Nicht die Bruchlast ( ergibt sich aus der Zugfestigkeit R[SIZE="2"]m[/SIZE] ) ist hier maßgebend, sondern die Elastizitätsgrenze R[SIZE="2"]p02[/SIZE], denn Du wirst kaum ein verbogenes Gestänge haben wollen, Hauptsache, es ist nocht nicht abgebrochen. 2. Sind die Bauelemente auf Zug, auf Druck oder auf beides beansprucht? Bei Druckbeanspruchung mußt Du auch die zul. Knicklast ermitteln. Sei vorsichtig mit der Auswahl des Knickfalls: In der Praxis übertragen auch sog. "Gelenke" oft ein Drehmoment, können andererseits auch nicht wie eine feste Einspannung behandelt werden. 3. Denk dran, daß es sich um eine "dynamische" Belastung ( schwellend oder wechselnd ) handelt. Wie oft willst Du das Gestänge bis zum Bruch betätigen können? Andernfalls mußt Du es dauerfest auslegen. 4. Kerbwirking nicht vergessen! Du könntest einfach den höchstfesten Stahl verwenden, den Du greifen kannst. Theoretisch. Praktisch kann die Oberfläche bei außenliegenden Bauteilen an Landmschinen sehr schnell mal verkratzt werden, und das mag der extrem feste Stahl nicht so gerne. 5. Den Begriff "Edelstahl" gibt es in erster Linie als Marketinggeschwätz. Den Werkstoff beschreibt der Ausdruck so gut wie nicht. Oft wird darunter umgangssprachlich ein rostfreier Stahl verstanden. Aber welcher? 6. Bitte entschuldige die Anmerkung, aber das tut weh: Egal, was Du ins Spiel bringst, Du bringst es ins Spiel. Nicht in's Spiel. Gruß Michael [/QUOTE]
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