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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
D07-Serie
Bremsen überholen Girling Bremsautomat
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Beitrag
<blockquote data-quote="Oldi-Fan" data-source="post: 496507" data-attributes="member: 14853"><p>Ich danke dir Holger für die Rückmeldung. Das neue Radlager sitzt nun wieder fest auf seiner Position.</p><p></p><p>Inzwischen habe ich die rechte Seite, nach halbstündigem Wackeln + Drehen, bis die Steckachse zurück in der Muffe der Differentialsperre war, wieder zusammen gebaut. Jetzt habe ich die Einstellschraube einmal handfest angezogen, damit sich alles „setzt“, dann gelöst und dann mit 20 Nm angezogen und wieder um etwa 210 ° gelöst und gekontert (die Gradzahlen scheinen ja etwas zu variieren: 210; 225; 270, 360). Dafür war die große Feder an der Betätigungswelle und das Bremsgestänge ausgehangen.</p><p></p><p>Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Einstellschraube am Bremsgehäuse etwas weiter eindrehen konnte, als es bei der alten Bremse der Fall war (Bilder rechte Seite – erneuert; linke Seite – noch mit alter Bremse). Normalerweise müsste sie sich doch weniger weit einschrauben lassen, da ich 2 neue Scheiben und einen neuen Automaten (Girling) verwendet habe.</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]139450[/ATTACH][ATTACH]139451[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Nun wollte ich das Gestänge wieder einhängen und einstellen. Doch nun habe ich festgestellt, dass ich dieses am Spannschloss deutlich weiter zusammendrehen muss, als es zuvor der Fall war - aktuell kann ich es noch nicht so weit zusammen drehen, da ich das Gewinde etwas nacharbeiten muss, ich bin mir aber auch unsicher ob das Links-Gewinde jetzt noch ausreicht lang ist. Ich habe die Funktion der rechten Seite daher nur kurz „getestet“, indem ich den Schlepper angehoben und mit einer Hand am Rad gedreht und mit der anderen den Hebel in Fahrrichtung gedrückt habe(Bild), da ich das linke Rad schon demontiert habe. Das Rad wird gebremst (soweit man die Funktion in diesem Zustand/auf diese Weise ausreichend beurteilen kann) und damit scheinen die Nocken sich nicht ausgehängt zu haben, allerdings muss ich auch den Hebel an der Betätigungswelle deutlich weiter in Fahrtrichtung drücken, als bei der alten Bremse (linke Seite zum Vergleich, allerdings unbetätigt mit etwa 80 mm Totgang am Pedal). Auch dieses Phänomen macht für mich keinen Sinn.</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]139453[/ATTACH][ATTACH]139452[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Daraufhin habe ich einmal den Satz Bremsen neu und alt vermessen:</p><p></p><p>Die Maße der Bremsscheibe</p><p>neu: 13 mm (Verklebt mit Rillen - Bild)</p><p>alt: 12,5 mm („Glatt“ mit Nieten)</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]139456[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Die Maße des Bremsautomaten</p><p>neu: 36 mm (Girling)</p><p>alt: 36,5 mm (habe keinen Hersteller gefunden - ich denke aber die sind noch original)</p><p></p><p>Die Länge der Nocken am Automat</p><p>neu: 57 mm</p><p>alt: 59 mm</p><p></p><p>Ein Bild vom neuen/alten Bremsautomat habe ich angehängt. Was mir vor der Montage des neuen Automaten aufgefallen ist, war dass einer der Betätigungsnocken falsch montiert war. Diesen habe ich, wie es hier im Thread schon mehrfach diskutiert wurde, vor der Montage nach Holgers Bild aus dem Werkstatthandbuch gedreht.</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]139454[/ATTACH][ATTACH]139459[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Kann es sein, dass die relativ starken Abweichungen was den Weg des Bremsgestänges angeht nur durch die kürzeren Nocken am neuen Automat kommen? Denn die „dickeren“ neune Bremsscheiben und der etwas „dünnere“ neue Automat „gleicht“ sich ja in gewisser Weise aus (gesamt: 62 mm neu/61,5 mm alt).</p><p></p><p>Bevor ich nun auch die linke Seite erneuere und dann alles nicht so funktioniert wie es soll, möchte ich nachfragen ob jemand abschätzen kann, ob die kürzeren Nocken am neuen Automat alleine die Ursache des längeren „Hebelwegs“ sind und das ein Problem darstellen, sodass ich die rechte Seite nochmal öffnen und die Nocken am neuen Automat durch die alten, längeren ersetzten soll?</p><p></p><p>Ich hoffe ich habe mein(e) Problem/Fragen verständlich ausgedrückt und es weiß jemand Rat bzw. hatte schon einmal ein solches Problem/Erfahrung damit.</p><p></p><p>Ich danke euch für jeden Tipp.</p><p></p><p>Gruß David</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oldi-Fan, post: 496507, member: 14853"] Ich danke dir Holger für die Rückmeldung. Das neue Radlager sitzt nun wieder fest auf seiner Position. Inzwischen habe ich die rechte Seite, nach halbstündigem Wackeln + Drehen, bis die Steckachse zurück in der Muffe der Differentialsperre war, wieder zusammen gebaut. Jetzt habe ich die Einstellschraube einmal handfest angezogen, damit sich alles „setzt“, dann gelöst und dann mit 20 Nm angezogen und wieder um etwa 210 ° gelöst und gekontert (die Gradzahlen scheinen ja etwas zu variieren: 210; 225; 270, 360). Dafür war die große Feder an der Betätigungswelle und das Bremsgestänge ausgehangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Einstellschraube am Bremsgehäuse etwas weiter eindrehen konnte, als es bei der alten Bremse der Fall war (Bilder rechte Seite – erneuert; linke Seite – noch mit alter Bremse). Normalerweise müsste sie sich doch weniger weit einschrauben lassen, da ich 2 neue Scheiben und einen neuen Automaten (Girling) verwendet habe. [ATTACH]139450._xfImport[/ATTACH][ATTACH]139451._xfImport[/ATTACH] Nun wollte ich das Gestänge wieder einhängen und einstellen. Doch nun habe ich festgestellt, dass ich dieses am Spannschloss deutlich weiter zusammendrehen muss, als es zuvor der Fall war - aktuell kann ich es noch nicht so weit zusammen drehen, da ich das Gewinde etwas nacharbeiten muss, ich bin mir aber auch unsicher ob das Links-Gewinde jetzt noch ausreicht lang ist. Ich habe die Funktion der rechten Seite daher nur kurz „getestet“, indem ich den Schlepper angehoben und mit einer Hand am Rad gedreht und mit der anderen den Hebel in Fahrrichtung gedrückt habe(Bild), da ich das linke Rad schon demontiert habe. Das Rad wird gebremst (soweit man die Funktion in diesem Zustand/auf diese Weise ausreichend beurteilen kann) und damit scheinen die Nocken sich nicht ausgehängt zu haben, allerdings muss ich auch den Hebel an der Betätigungswelle deutlich weiter in Fahrtrichtung drücken, als bei der alten Bremse (linke Seite zum Vergleich, allerdings unbetätigt mit etwa 80 mm Totgang am Pedal). Auch dieses Phänomen macht für mich keinen Sinn. [ATTACH]139453._xfImport[/ATTACH][ATTACH]139452._xfImport[/ATTACH] Daraufhin habe ich einmal den Satz Bremsen neu und alt vermessen: Die Maße der Bremsscheibe neu: 13 mm (Verklebt mit Rillen - Bild) alt: 12,5 mm („Glatt“ mit Nieten) [ATTACH]139456._xfImport[/ATTACH] Die Maße des Bremsautomaten neu: 36 mm (Girling) alt: 36,5 mm (habe keinen Hersteller gefunden - ich denke aber die sind noch original) Die Länge der Nocken am Automat neu: 57 mm alt: 59 mm Ein Bild vom neuen/alten Bremsautomat habe ich angehängt. Was mir vor der Montage des neuen Automaten aufgefallen ist, war dass einer der Betätigungsnocken falsch montiert war. Diesen habe ich, wie es hier im Thread schon mehrfach diskutiert wurde, vor der Montage nach Holgers Bild aus dem Werkstatthandbuch gedreht. [ATTACH]139454._xfImport[/ATTACH][ATTACH]139459._xfImport[/ATTACH] Kann es sein, dass die relativ starken Abweichungen was den Weg des Bremsgestänges angeht nur durch die kürzeren Nocken am neuen Automat kommen? Denn die „dickeren“ neune Bremsscheiben und der etwas „dünnere“ neue Automat „gleicht“ sich ja in gewisser Weise aus (gesamt: 62 mm neu/61,5 mm alt). Bevor ich nun auch die linke Seite erneuere und dann alles nicht so funktioniert wie es soll, möchte ich nachfragen ob jemand abschätzen kann, ob die kürzeren Nocken am neuen Automat alleine die Ursache des längeren „Hebelwegs“ sind und das ein Problem darstellen, sodass ich die rechte Seite nochmal öffnen und die Nocken am neuen Automat durch die alten, längeren ersetzten soll? Ich hoffe ich habe mein(e) Problem/Fragen verständlich ausgedrückt und es weiß jemand Rat bzw. hatte schon einmal ein solches Problem/Erfahrung damit. Ich danke euch für jeden Tipp. Gruß David [/QUOTE]
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