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<blockquote data-quote="Oldi-Fan" data-source="post: 496185" data-attributes="member: 14853"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich möchte mich aus gegebenem Anlass auch zu Wort melden und mich bei auch allen Bedanken, die uns hier im Thread bzw. im ganzen Forum immer an ihrem Wissen teilhaben lassen - DANKE !!!</p><p></p><p>Aktuell überhole ich die Schreibenbremse an meinen 5206 (TW50.3, Baujahr 1975). Da auch die Radlager an der Hinterachse Spiel haben, wechsle ich diese mit. Bisher war ich auch der Meinung, dass das Radlager über den Schmiernippel an der Radnabe geschmiert wird, doch möchte ich dies hinterfragen.</p><p>Original war bei mir ein Rillenkugellager von NTN mit der Bezeichnung 6214 LU verbaut. Da ich mich mit der Thematik Kugellager nicht auskenne (bzw. widersprüchliche Infos im Internet zu der Abkürzungen LU und dem Pendant von SKF gefunden hab), bin ich zum Händler meines Vertrauens gegangen, wo ich Ersatz von SKF vom Typ 6214-2RS1 bekommen habe. Dieser hat mir erklärt, dass auch das alte Lager schon beidseitig abgedichtet war und dementsprechend nicht geschmiert werden muss. Dient der Schmiernippel dann vielleicht eher dazu, den V-förmigen Dichtring mit Fett zu versorgen und dadurch das Eindringen von Staub und Schmutz in Richtung Lager zu verhindern? Theoretisch kann man den Schlepper ja auch im Matsch zum Reisanbau einsetzten und in einem solchen Fall könnte ich mir vorstellen, dass durch regelmäßiges Schmieren die Achse/Bremse "abgedichtet" bzw. der Schmutz heraus gedrückt wurde. Dann würde sich für mich auch die V-Form des Dichtrings direkt hinter der Radnabe erschließen.</p><p></p><p>Bezüglich des Rillenkugellagers hätte ich noch die Frage, wie "fest" man die "Kronenmutter" zur Befestigung des Lagers anziehen soll? Ich denke original gibt es dafür einen speziellen Schlüssen. Ich habe die Mutter mit einem Durchschlag geöffnet. Da man das Lager ja aber nicht nachstellen kann, wie es bei Kegelrollenlager der Fall ist, würde ich es jetzt wieder mit ein paar Schlägen und einem Durchschlag fixieren. Hat in diesem Zusammenhang schon jemand Erfahrungen gesammelt?</p><p></p><p>Gruß David</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oldi-Fan, post: 496185, member: 14853"] Hallo, ich möchte mich aus gegebenem Anlass auch zu Wort melden und mich bei auch allen Bedanken, die uns hier im Thread bzw. im ganzen Forum immer an ihrem Wissen teilhaben lassen - DANKE !!! Aktuell überhole ich die Schreibenbremse an meinen 5206 (TW50.3, Baujahr 1975). Da auch die Radlager an der Hinterachse Spiel haben, wechsle ich diese mit. Bisher war ich auch der Meinung, dass das Radlager über den Schmiernippel an der Radnabe geschmiert wird, doch möchte ich dies hinterfragen. Original war bei mir ein Rillenkugellager von NTN mit der Bezeichnung 6214 LU verbaut. Da ich mich mit der Thematik Kugellager nicht auskenne (bzw. widersprüchliche Infos im Internet zu der Abkürzungen LU und dem Pendant von SKF gefunden hab), bin ich zum Händler meines Vertrauens gegangen, wo ich Ersatz von SKF vom Typ 6214-2RS1 bekommen habe. Dieser hat mir erklärt, dass auch das alte Lager schon beidseitig abgedichtet war und dementsprechend nicht geschmiert werden muss. Dient der Schmiernippel dann vielleicht eher dazu, den V-förmigen Dichtring mit Fett zu versorgen und dadurch das Eindringen von Staub und Schmutz in Richtung Lager zu verhindern? Theoretisch kann man den Schlepper ja auch im Matsch zum Reisanbau einsetzten und in einem solchen Fall könnte ich mir vorstellen, dass durch regelmäßiges Schmieren die Achse/Bremse "abgedichtet" bzw. der Schmutz heraus gedrückt wurde. Dann würde sich für mich auch die V-Form des Dichtrings direkt hinter der Radnabe erschließen. Bezüglich des Rillenkugellagers hätte ich noch die Frage, wie "fest" man die "Kronenmutter" zur Befestigung des Lagers anziehen soll? Ich denke original gibt es dafür einen speziellen Schlüssen. Ich habe die Mutter mit einem Durchschlag geöffnet. Da man das Lager ja aber nicht nachstellen kann, wie es bei Kegelrollenlager der Fall ist, würde ich es jetzt wieder mit ein paar Schlägen und einem Durchschlag fixieren. Hat in diesem Zusammenhang schon jemand Erfahrungen gesammelt? Gruß David [/QUOTE]
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