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Beitrag
<blockquote data-quote="MF31" data-source="post: 496082" data-attributes="member: 26395"><p>Hallo</p><p>Da ich an einem 6206 A ebenfalls die Bremsen gemacht habe ,möchte ich mal davon berichten wie ich vorgegangen bin.Ich bin etwas anders vorgegangen um den Wedi beim Einführen der Steckachse zu schützen.Bisher habe ich keinen Bericht hier gefunden bei dem auf diese wichtige Maßnahme ein Augenmerk gelegt wird.</p><p>Leider habe ich keine Fotos davon gemacht und verweise daher auf Beitrag 14 hier in diesem Themanverlauf um in etwa ein Vorstellung zu haben.</p><p>Damit die Dichtlippen des Wedi nicht durch die scharfen Wellenverzahnungen beschädigt werden muß beim Einführen der Welle unbedingt ein Schutz darumgewickelt sein.Ich habe Material von einem stabilen Foliensack (Hundefuttersack)verwendet.Das geht aber nur,wenn man das ganze Bremsengeraffel zuerst auf die Steckachse und bis an an den Lagerdeckel schiebt,damit der Wedi frei zugänglich ist.Der Lagerdeckel samt Steckachse ruht in richtiger Höhe auf einem Rangierwagenheber und vorne die Achse wird an einem Flacheisen abgestützt welches am Achstrichter befestigt ist wie in Beitrag 14 auch zu sehen ist.Nun wird die Schtzfolie um die Steckachsenverzahnung gewickelt und auch schon durch den kompletten Wedi hindurchgeführt.Danach schiebt man die Steckachse samt Folie durch den Wedi. Ist man mit der Verzahnung durch,kann man die Schutzfolie ohne Schwierigkeit wieder herausziehen. Später muß das Flacheisen entfernt werden um die innere Bremsscheibe und den Bremsautomat im Achstrichter zu platzieren.Damit hierbei die Steckachse nicht zusehr auf dem Wedi aufliegt muß ein Helfer das ganze Werk etwas ausbalancieren.Das geschieht ,in dem man eine Mutter auf einen Radbolzen dreht, Nuß und Verlängerung aufsteckt und daran etwas nach unten drückt damit die Steckachse entlastet wird. (Der Lagerdeckel ruht nach wie vor auf dem Rangierwagenheber). Zusätzlich kann man noch zwei M12 Gweindestangenstücke in die Lagerdeckelbefestigungslöcher im Achstrichter drehen wo sich der Lagerdeckel später bei weiteren aufschieben einfädelt und geführt wird.</p><p>Noch eine Anmerkung zu Beitrag 14.Ich bin der Meinung das der Beitragsteller die Federn der Kegelnocken am linken Bremsautomat falsch platziert hat.</p><p></p><p>Zu dem Thema Bremsgestänge habe ich noch eine Frage zu der Feder im rechten Bremsbetätigungsgestänge.Was hat die überhaupt für eine Funktion? Das Treten wird dadurch so gummiartig und andere Modelle haben sie auch nicht.Ich habe Sie ausgebaut und durch eine entsprechend lange Buchse ersetzt um mal zu testen wie es sich damit verhält.</p><p>Es tritt sich halt direkter und ich finde es besser.Ob das natürlich richtig und gutzuheißen ist ist die andere Frage.Hat die Feder den zweck diePedalkraft etwas zu dosieren weil vielleicht der Bremsautomat der rechten Seite bei Bremsen eine Eigenkraft entwickelt ?Weiß nicht wie ich es erklären soll ;ähnlich wie damls beim D40 das Prinzip mit dem kurzen und der langen Bremsbelag der Trommelbremse/ auflaufender und ablaufender Backe.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Holger</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="MF31, post: 496082, member: 26395"] Hallo Da ich an einem 6206 A ebenfalls die Bremsen gemacht habe ,möchte ich mal davon berichten wie ich vorgegangen bin.Ich bin etwas anders vorgegangen um den Wedi beim Einführen der Steckachse zu schützen.Bisher habe ich keinen Bericht hier gefunden bei dem auf diese wichtige Maßnahme ein Augenmerk gelegt wird. Leider habe ich keine Fotos davon gemacht und verweise daher auf Beitrag 14 hier in diesem Themanverlauf um in etwa ein Vorstellung zu haben. Damit die Dichtlippen des Wedi nicht durch die scharfen Wellenverzahnungen beschädigt werden muß beim Einführen der Welle unbedingt ein Schutz darumgewickelt sein.Ich habe Material von einem stabilen Foliensack (Hundefuttersack)verwendet.Das geht aber nur,wenn man das ganze Bremsengeraffel zuerst auf die Steckachse und bis an an den Lagerdeckel schiebt,damit der Wedi frei zugänglich ist.Der Lagerdeckel samt Steckachse ruht in richtiger Höhe auf einem Rangierwagenheber und vorne die Achse wird an einem Flacheisen abgestützt welches am Achstrichter befestigt ist wie in Beitrag 14 auch zu sehen ist.Nun wird die Schtzfolie um die Steckachsenverzahnung gewickelt und auch schon durch den kompletten Wedi hindurchgeführt.Danach schiebt man die Steckachse samt Folie durch den Wedi. Ist man mit der Verzahnung durch,kann man die Schutzfolie ohne Schwierigkeit wieder herausziehen. Später muß das Flacheisen entfernt werden um die innere Bremsscheibe und den Bremsautomat im Achstrichter zu platzieren.Damit hierbei die Steckachse nicht zusehr auf dem Wedi aufliegt muß ein Helfer das ganze Werk etwas ausbalancieren.Das geschieht ,in dem man eine Mutter auf einen Radbolzen dreht, Nuß und Verlängerung aufsteckt und daran etwas nach unten drückt damit die Steckachse entlastet wird. (Der Lagerdeckel ruht nach wie vor auf dem Rangierwagenheber). Zusätzlich kann man noch zwei M12 Gweindestangenstücke in die Lagerdeckelbefestigungslöcher im Achstrichter drehen wo sich der Lagerdeckel später bei weiteren aufschieben einfädelt und geführt wird. Noch eine Anmerkung zu Beitrag 14.Ich bin der Meinung das der Beitragsteller die Federn der Kegelnocken am linken Bremsautomat falsch platziert hat. Zu dem Thema Bremsgestänge habe ich noch eine Frage zu der Feder im rechten Bremsbetätigungsgestänge.Was hat die überhaupt für eine Funktion? Das Treten wird dadurch so gummiartig und andere Modelle haben sie auch nicht.Ich habe Sie ausgebaut und durch eine entsprechend lange Buchse ersetzt um mal zu testen wie es sich damit verhält. Es tritt sich halt direkter und ich finde es besser.Ob das natürlich richtig und gutzuheißen ist ist die andere Frage.Hat die Feder den zweck diePedalkraft etwas zu dosieren weil vielleicht der Bremsautomat der rechten Seite bei Bremsen eine Eigenkraft entwickelt ?Weiß nicht wie ich es erklären soll ;ähnlich wie damls beim D40 das Prinzip mit dem kurzen und der langen Bremsbelag der Trommelbremse/ auflaufender und ablaufender Backe. Gruß Holger [/QUOTE]
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