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<blockquote data-quote="dd1lm" data-source="post: 600230" data-attributes="member: 13685"><p>Hallo,</p><p></p><p>Dann ist es kein <em>Schalter</em>, sondern ein Impulsgeber (aka "Warnblinkanlage")! Damit ist die Zeichnung verkehrt bezeichnet und somit irreführend und unbrauchbar! Deshalb ist meine Aussage dazu nach wie vor korrekt. Es gibt auch sechspolige <em>Schalter</em>, und wenn man die mit der Zeichung verwendet (ich kenne da mehrere Fälle, die das probiert haben), führt das zu dem von mir beschriebenen Effekt.</p><p></p><p>Das habe ich hier ja schon ausgeführt.</p><p></p><p>Es mag ja sein, daß jeder aus der Branche diesen "Schalter" kennen mag, aber der braucht die Zeichnung dann nicht. Aber diejenigen, die sie brauchen, werden in die Irre geführt... Nicht jeder, der ein Fahrzeug restauriert, ist KFZ- oder Landmaschinenelektriker oder "aus der Branche".</p><p></p><p></p><p>Das habe ich nicht getan. Ich habe sie als die einfachste und unaufwendigste Möglichkeit beschrieben und bleibe da auch bei meiner Meinung, aber ich habe nie behauptet, daß es die einzig richtige ist. Und m.E. ist es eben sinnvoller (und damit "richtiger"), auf einen von zwei Impulsgebern zu verzichten, wenn nur einer benötigt wird und der andere völlig überteuert ist.</p><p></p><p>Seit dem serienmäßigen Einbau von Warnblinkanlagen ist das aber bei jedem Fahrzeug der Fall und ist noch nirgendwo als Fehlerquelle aufgefallen (noch nicht mal in Verbindung mit den Tarnlichtschaltungen bei BW-Fahrzeugen wie meinem Kübel). Mir ist kein Fahrzeug mit serienmäßig zwei Impulsgebern bekannt (außer einigen US-Fahrzeugen, aber da sind die Voraussetzungen auch anders).</p><p></p><p>Sicher kann sie das. Aber in der Regel deuten die Schaltpläne älterer Fahrzeuge in die Richtung, daß die Steckdose an den Rücklichtern angeschlossen wird (zumindest bei den oben genannten Fahrzeugen). Damit wäre ein korrekter Betrieb von Anhängern mit heute üblichen Dreikammerleuchten aber nur eingeschränkt möglich, daher habe ich in der Zeichung die Möglichkeit gezeigt, die entsprechenden Leitungen für die Steckdose gleich mit unterzubringen. Bei meinem Trecker ist das automatisch passiert, nachdem ich die Steckdose vom rechten Kotflügel weg direkt neben die AHK gesetzt habe und deshalb ein neues Anschlußkabel legen mußte, weil ich es leid war, immer mit Verlängerungen hantieren zu müssen.</p><p></p><p>VG</p><p>Andreas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dd1lm, post: 600230, member: 13685"] Hallo, Dann ist es kein [I]Schalter[/I], sondern ein Impulsgeber (aka "Warnblinkanlage")! Damit ist die Zeichnung verkehrt bezeichnet und somit irreführend und unbrauchbar! Deshalb ist meine Aussage dazu nach wie vor korrekt. Es gibt auch sechspolige [I]Schalter[/I], und wenn man die mit der Zeichung verwendet (ich kenne da mehrere Fälle, die das probiert haben), führt das zu dem von mir beschriebenen Effekt. Das habe ich hier ja schon ausgeführt. Es mag ja sein, daß jeder aus der Branche diesen "Schalter" kennen mag, aber der braucht die Zeichnung dann nicht. Aber diejenigen, die sie brauchen, werden in die Irre geführt... Nicht jeder, der ein Fahrzeug restauriert, ist KFZ- oder Landmaschinenelektriker oder "aus der Branche". Das habe ich nicht getan. Ich habe sie als die einfachste und unaufwendigste Möglichkeit beschrieben und bleibe da auch bei meiner Meinung, aber ich habe nie behauptet, daß es die einzig richtige ist. Und m.E. ist es eben sinnvoller (und damit "richtiger"), auf einen von zwei Impulsgebern zu verzichten, wenn nur einer benötigt wird und der andere völlig überteuert ist. Seit dem serienmäßigen Einbau von Warnblinkanlagen ist das aber bei jedem Fahrzeug der Fall und ist noch nirgendwo als Fehlerquelle aufgefallen (noch nicht mal in Verbindung mit den Tarnlichtschaltungen bei BW-Fahrzeugen wie meinem Kübel). Mir ist kein Fahrzeug mit serienmäßig zwei Impulsgebern bekannt (außer einigen US-Fahrzeugen, aber da sind die Voraussetzungen auch anders). Sicher kann sie das. Aber in der Regel deuten die Schaltpläne älterer Fahrzeuge in die Richtung, daß die Steckdose an den Rücklichtern angeschlossen wird (zumindest bei den oben genannten Fahrzeugen). Damit wäre ein korrekter Betrieb von Anhängern mit heute üblichen Dreikammerleuchten aber nur eingeschränkt möglich, daher habe ich in der Zeichung die Möglichkeit gezeigt, die entsprechenden Leitungen für die Steckdose gleich mit unterzubringen. Bei meinem Trecker ist das automatisch passiert, nachdem ich die Steckdose vom rechten Kotflügel weg direkt neben die AHK gesetzt habe und deshalb ein neues Anschlußkabel legen mußte, weil ich es leid war, immer mit Verlängerungen hantieren zu müssen. VG Andreas [/QUOTE]
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