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Auflaufbremse "knallt" (Gummiwagen)
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<blockquote data-quote="schdoggi" data-source="post: 548047" data-attributes="member: 24166"><p>Servus Henning,</p><p>ich habe eine Deichsel von Josef Peitz Baujahr 1962 hergerichtet. Konnte aber leider noch nicht probieren. Das Projekt liegt auf Eis...</p><p></p><p>Wenn du die Deichsel abbauen und den Sperrhebel von der Auflaufbremse abmontierst. Die Deichsel umdrehen und gegenüber dem Sperrhebel ist von unten auch eine Öffnung. Und durch die untere Öffnung sind zwei Spannstifte, je ein kleiner in einem dicken (doppelt), die müssen von unten nach oben rausgeschlagen werden. Da ist ein Bund drin, geht nicht von oben. Dann kannst du die Zugöse nach vorne raus ziehen und die hintendran die Blechabdeckung mit den zwei 10er Schrauben abnehmen. Eventuell das hintere "Schiebestück" nach hinten aus der Öse klopfen.</p><p></p><p>Wenn du das raus hast, wirst du eine Feder finden (oder nur die Fragmente) versuche die Teile zusammen zu setzen und zähle die Windungen und den jeweils den Durchmesser von Draht, innen und außen. Ich glaube, die gesamte Länge sind 55 oder 60 mm. Selbst ausmessen, die Auflaufsperre muss noch einrasten können.</p><p></p><p>Schau dir auch gleich mal die Kerbe an, in der der Sperrhebel einrastet, noch kantig und nicht ausgelutscht?</p><p></p><p>Ich habe die Gleitstücke, (Pilse) die seitlich als Dämpfer drin sind nur noch Fragmente gefunden. Ich habe dafür Halterungen selbst gemacht und von einem LKW Reifen (beim Reifenhändler nach alten gefragt) nen Stollen rausgeschnitten und als Gleitstücke eingepasst. Denke fast Hartholz Klötze hätten es auch getan...</p><p></p><p>Dann wieder alles rückwärts zusammen gebaut und die Bremse einstellen, das die Öse ca 20 bis 25 cm über den Boden ist. Das heftige schlagen sollte weg sein.</p><p></p><p>Ich hoffe dir geholfen zu haben und wünsche dir viel Erfolg.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="schdoggi, post: 548047, member: 24166"] Servus Henning, ich habe eine Deichsel von Josef Peitz Baujahr 1962 hergerichtet. Konnte aber leider noch nicht probieren. Das Projekt liegt auf Eis... Wenn du die Deichsel abbauen und den Sperrhebel von der Auflaufbremse abmontierst. Die Deichsel umdrehen und gegenüber dem Sperrhebel ist von unten auch eine Öffnung. Und durch die untere Öffnung sind zwei Spannstifte, je ein kleiner in einem dicken (doppelt), die müssen von unten nach oben rausgeschlagen werden. Da ist ein Bund drin, geht nicht von oben. Dann kannst du die Zugöse nach vorne raus ziehen und die hintendran die Blechabdeckung mit den zwei 10er Schrauben abnehmen. Eventuell das hintere "Schiebestück" nach hinten aus der Öse klopfen. Wenn du das raus hast, wirst du eine Feder finden (oder nur die Fragmente) versuche die Teile zusammen zu setzen und zähle die Windungen und den jeweils den Durchmesser von Draht, innen und außen. Ich glaube, die gesamte Länge sind 55 oder 60 mm. Selbst ausmessen, die Auflaufsperre muss noch einrasten können. Schau dir auch gleich mal die Kerbe an, in der der Sperrhebel einrastet, noch kantig und nicht ausgelutscht? Ich habe die Gleitstücke, (Pilse) die seitlich als Dämpfer drin sind nur noch Fragmente gefunden. Ich habe dafür Halterungen selbst gemacht und von einem LKW Reifen (beim Reifenhändler nach alten gefragt) nen Stollen rausgeschnitten und als Gleitstücke eingepasst. Denke fast Hartholz Klötze hätten es auch getan... Dann wieder alles rückwärts zusammen gebaut und die Bremse einstellen, das die Öse ca 20 bis 25 cm über den Boden ist. Das heftige schlagen sollte weg sein. Ich hoffe dir geholfen zu haben und wünsche dir viel Erfolg. [/QUOTE]
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