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Arbeitshöhe beim Fräsen: Hydraulik-Lageregelung nutzen oder mit Kufen der Fäse einstellen?
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<blockquote data-quote="PeKn" data-source="post: 551072" data-attributes="member: 30986"><p>Ahh … langsam kapiers sogar ich. Die Fräse stützt sich also vorrangig vorne am Oberlenker ab und die Unterlenker halten sie dabei am Traktor. Die Gitterrolle drückt dann mit "vollem Gewicht" dahinter alles platt. So in etwa? Aber so ganz bin ich noch nicht bei Dir. Gut. Es mag funktionieren, aber:</p><p></p><p>Funktionieren tut das doch nur wenn der Oberlenker, in abgelassener Arbeitsstellung, zur Fräse hin eine andere Höhe hat. Also von der Seite gesehen nach oben zeigt oder nach unten. WorstCase wäre nämlich ein völlig waagerechter Oberlenker. Das gäbe der Fräse extrem viel "hoch/runter" Spielraum bis sich die unterschiedlichen Kreisbahnen der Koppelpunkte, relativ zum Auflagepunkt der Walze, bemerkbar macht und "irgendwann" der Oberlenker die Fräse in ihrer Lage halten kann. Oder ergibt sich diese Stellung ob der niedrigen Fräse in der Praxis gar nicht weil der Oberlenker am Traktor und in Relation zur hinteren Walze eh immer höher ist. Grins je länger ich nachdenke desto komplexer wird das Ganze. Ich glaub ich lass deshalb das ingenieursmäßige Gedankenspiel einfach sein und mach mich nächste Woche aufn Acker und probiers einfach aus. Besser ist das. <img src="/styles/deutz/smilies/thumbup.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":thumbup:" title="thumbup :thumbup:" data-shortname=":thumbup:" /> </p><p></p><p>Tiefe Spurrillen von der letzten Bearbeitung (schwerer Maisdrescher) habe ich genug im Feld. Hat mich schon beim Mulchen während der Querfahrten böse durchgerüttelt. <img src="/styles/deutz/smilies/crying.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";(" title="crying ;(" data-shortname=";(" /> </p><p>Ich dachte deshalb eh schon dran -um die Fläche möglichst eben zu bekommen- dass ich beim Fräsen diagonal zu den Rillen arbeite. <img src="/styles/deutz/smilies/thumbup.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":thumbup:" title="thumbup :thumbup:" data-shortname=":thumbup:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="PeKn, post: 551072, member: 30986"] Ahh … langsam kapiers sogar ich. Die Fräse stützt sich also vorrangig vorne am Oberlenker ab und die Unterlenker halten sie dabei am Traktor. Die Gitterrolle drückt dann mit "vollem Gewicht" dahinter alles platt. So in etwa? Aber so ganz bin ich noch nicht bei Dir. Gut. Es mag funktionieren, aber: Funktionieren tut das doch nur wenn der Oberlenker, in abgelassener Arbeitsstellung, zur Fräse hin eine andere Höhe hat. Also von der Seite gesehen nach oben zeigt oder nach unten. WorstCase wäre nämlich ein völlig waagerechter Oberlenker. Das gäbe der Fräse extrem viel "hoch/runter" Spielraum bis sich die unterschiedlichen Kreisbahnen der Koppelpunkte, relativ zum Auflagepunkt der Walze, bemerkbar macht und "irgendwann" der Oberlenker die Fräse in ihrer Lage halten kann. Oder ergibt sich diese Stellung ob der niedrigen Fräse in der Praxis gar nicht weil der Oberlenker am Traktor und in Relation zur hinteren Walze eh immer höher ist. Grins je länger ich nachdenke desto komplexer wird das Ganze. Ich glaub ich lass deshalb das ingenieursmäßige Gedankenspiel einfach sein und mach mich nächste Woche aufn Acker und probiers einfach aus. Besser ist das. :thumbup: Tiefe Spurrillen von der letzten Bearbeitung (schwerer Maisdrescher) habe ich genug im Feld. Hat mich schon beim Mulchen während der Querfahrten böse durchgerüttelt. ;( Ich dachte deshalb eh schon dran -um die Fläche möglichst eben zu bekommen- dass ich beim Fräsen diagonal zu den Rillen arbeite. :thumbup: [/QUOTE]
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