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Arbeitshöhe beim Fräsen: Hydraulik-Lageregelung nutzen oder mit Kufen der Fäse einstellen?
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<blockquote data-quote="PeKn" data-source="post: 551062" data-attributes="member: 30986"><p>Servus Josef,</p><p>so ganz versteht ich die Vorgehensweise mit Schwimmstellung nicht.</p><p>Also, erstmal nur die Unterlenker: Bei Schwimmstellung halten die Unterlenker ja gar nichts "in der Höhe" und die Fräse sackt vorne ganz runter bis sie auf dem Boden aufliegt. Das Gitterrad hält sie hinten erstmal auf Höhe. Diese Schrägstellung ist aber alles andere als gewollt.</p><p>Also kommt der Oberlenker dazu: Den verstelle ich solange bis die Fräse waagerecht entsprechend der Gitterradhöhe steht. Ich drücke also die Fräse quasi gegen die Unterlenker von oben mit dem Oberlenker nach hinten. Soweit richtig?</p><p></p><p>Aber: Muss ich mir das nun so vorstellen dass sich die Fräse vorne quasi zwischen dem sich ergebenden Dreieck "Oberlenker / Unterlenker "einklemmt" und nur dadurch nicht nach unten aufn Boden durchsackt? Ergibt das nicht massive Verspannungen in der Dreipunktaufhängung sowohl am Traktor als auch an der Fräse? Kann mir nicht vorstellen dass das sonderlich gut kommt.</p><p>Wohlgemerkt: Alles bei Schwimmstellung wenn die Unterlenker die Fräse nicht in der Höhe halten!</p><p></p><p>Daher: Wäre es nicht besser statt mit Schwimmstellung mit Lageregelung zu arbeiten? Das Gitterrad wird dabei auch in der Höhe justiert, aber nur unter der Vorgabe vernünftigen Bodendruck zur Verdichtung der aufgelockerten Erde zu erreichen.</p><p>Oder sehe ich das zu kritisch?</p><p></p><p>Sorry fürs "theoretisieren" … habe die Fräse zwar auf dem Hof stehen, komme aber erst nächste Woche dazu sie im Betrieb auszuprobieren. Dann dürften sich alle Unklarheiten schnell auflösen... ich würd aber gerne schon vorher wissen wie sich das "theoretisch" verhält... <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Die Anleitung zur Fräse ist dazu auch nicht gerade hilfreich. Es heißt nur sinngemäß: An Trecker mittels Dreipunkt anbauen und falls nötig je nach Frästiefe die Höhe der Gitterwalze anpassen.</p><p></p><p>btw.: Meine Umkehrfräse hat weder Kufen noch Tasträder...</p><p>Kuckst du hier: (die "Kufe" (linkes Foto, unter Getriebedeckel) ist nur zum Schutz des Getriebegehäuse gedacht, aber nicht zur Höhenführung der Fräse.)</p><p>[ATTACH]162798[/ATTACH] [ATTACH]162799[/ATTACH]</p><p></p><p>p.s.: Im Eingangsposting schrieb ich noch von einer normalen Fräse. Der "Ansäher" sagte mir aber das sei bei meiner Fläche nicht nötig. Es würde reichen wenn ich vorab ein bis zwei mal mit der Umkehrfräse durchgehe. Den Rest macht er dann...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="PeKn, post: 551062, member: 30986"] Servus Josef, so ganz versteht ich die Vorgehensweise mit Schwimmstellung nicht. Also, erstmal nur die Unterlenker: Bei Schwimmstellung halten die Unterlenker ja gar nichts "in der Höhe" und die Fräse sackt vorne ganz runter bis sie auf dem Boden aufliegt. Das Gitterrad hält sie hinten erstmal auf Höhe. Diese Schrägstellung ist aber alles andere als gewollt. Also kommt der Oberlenker dazu: Den verstelle ich solange bis die Fräse waagerecht entsprechend der Gitterradhöhe steht. Ich drücke also die Fräse quasi gegen die Unterlenker von oben mit dem Oberlenker nach hinten. Soweit richtig? Aber: Muss ich mir das nun so vorstellen dass sich die Fräse vorne quasi zwischen dem sich ergebenden Dreieck "Oberlenker / Unterlenker "einklemmt" und nur dadurch nicht nach unten aufn Boden durchsackt? Ergibt das nicht massive Verspannungen in der Dreipunktaufhängung sowohl am Traktor als auch an der Fräse? Kann mir nicht vorstellen dass das sonderlich gut kommt. Wohlgemerkt: Alles bei Schwimmstellung wenn die Unterlenker die Fräse nicht in der Höhe halten! Daher: Wäre es nicht besser statt mit Schwimmstellung mit Lageregelung zu arbeiten? Das Gitterrad wird dabei auch in der Höhe justiert, aber nur unter der Vorgabe vernünftigen Bodendruck zur Verdichtung der aufgelockerten Erde zu erreichen. Oder sehe ich das zu kritisch? Sorry fürs "theoretisieren" … habe die Fräse zwar auf dem Hof stehen, komme aber erst nächste Woche dazu sie im Betrieb auszuprobieren. Dann dürften sich alle Unklarheiten schnell auflösen... ich würd aber gerne schon vorher wissen wie sich das "theoretisch" verhält... ;-) Die Anleitung zur Fräse ist dazu auch nicht gerade hilfreich. Es heißt nur sinngemäß: An Trecker mittels Dreipunkt anbauen und falls nötig je nach Frästiefe die Höhe der Gitterwalze anpassen. btw.: Meine Umkehrfräse hat weder Kufen noch Tasträder... Kuckst du hier: (die "Kufe" (linkes Foto, unter Getriebedeckel) ist nur zum Schutz des Getriebegehäuse gedacht, aber nicht zur Höhenführung der Fräse.) [ATTACH]162798._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]162799._xfImport[/ATTACH] p.s.: Im Eingangsposting schrieb ich noch von einer normalen Fräse. Der "Ansäher" sagte mir aber das sei bei meiner Fläche nicht nötig. Es würde reichen wenn ich vorab ein bis zwei mal mit der Umkehrfräse durchgehe. Den Rest macht er dann... [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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