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Ansaat 3m breiter Blühstreifen: Welche Sämaschine bzw. -technik?
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<blockquote data-quote="PeKn" data-source="post: 563145" data-attributes="member: 30986"><p>Gänsefuss musste ich erst mal ergoogeln um dich zu verstehen. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> </p><p>Alles was sich da jetzt so an Unkraut im Boden tummelt hat sich während der 2 Jahre Brachlegung eingenistet. Vorher hat der Pächter hauptsächlich Mais angebaut und da kam kaum was durch, jedenfalls soweit ich das mitbekommen habe. (Obwohl das Feld quasi direkt vor meiner Haustür liegt, hab ich mich da kaum drum gekümmert. shame on me <img src="/styles/deutz/smilies/huh.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":huh:" title="Huh :huh:" data-shortname=":huh:" /> )</p><p></p><p>Die Quecke muss sich eingeschlichen haben als mal eine leichte Bodensenke mit Humus aufgefüllt wurde. Aber sie ist zum Glück noch sehr lokal und denke das ich sie im Laufe der Zeit schon rausbekomme. Ein befreundeter Landwirt gab mir den Tipp die Quecke-Zonen vor dem Winter mit dem Grubber "auszuheben". Ein großer Teil der Wurzeln soll(t)e dann erfrieren ... leider kam der Tipp zu spät ... <img src="/styles/deutz/smilies/unsure.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":/" title="unsure :/" data-shortname=":/" /> jetzt bei 5cm Schneeauflage und Bodenfrost brauch ich da nicht mehr anfangen.</p><p></p><p>Aber zurück zur eigentlichen Frage: Welche Sämaschine bzw. -technik ist denn sinnvoll?</p><p>Pneumatischer Streuer (APV, o.ä.) fällt aus Kostengründen definitiv raus.</p><p>Bleibt also die gute alte Drillmaschine, oder ein Saataufsatz für meine Umkehrfräse.</p><p></p><p>Drillmaschine: Gäbs gebraucht teils schon unter 500,- (z.B. so eine gute alte Isaria), allerdings bekommt man kaum eine unter 2m Breite. 3m hat der Blühstreifen (OK. so ists jedenfalls geplant...), also muss ich die Säbreite mit den Schiebern verkleinern und fahr mir damit beim zweiten Streifen teilweise durchs frisch angesäte Saatgut. Ob das sinnvoll ist? Ein weiterer (wenn auch kleiner) Nachteil ist die streifenweise Ausbringung des Saatguts.</p><p></p><p>Saataufsatz für die Umkehrfräse:</p><p>Kostet mich runde 1500,- evtl. mit Glück ein paar "Hunnis" weniger. Vorteil: Arbeitsbreite wäre ca. 1,6m, womit sich die 3m Blühstreifen "sauber" in zwei Durchgängen bearbeiten liesen. Das Saatgut wird über die 1,6m Breite gleichmäßiger verteilt als beim Drillen. Uuund. Nicht zu vergessen: Fräsen, Säen, Anwalzen (Gitterwalze) ist damit in einem Aufwasch erledigt. Nachteil: Immer nur in Kombination mit der Fräse einsetzbar. Ausser ich bau mir einen Rahmen, Adapter oder was weiß ich, um den Saataufsatz mit zugehöriger Gitterwalze auch ohne Fräse an den Traktor ankuppeln und damit solo nutzen zu können. Wäre doch ein interessantes Bastelprojekt...</p><p></p><p>Puh ... das Ganze wird noch eine schwere Entscheidung. Wobei. So eine gute alte Sämaschine weckt nostalgische Erinnerungen, nämlich als ich als junges Bürschlein noch hinten drauf stand und das Saatgut im Kasten verteilte und "gut aufpassen" musste das da ja nix verstopft. Tja... "Das" waren noch Zeiten ... <img src="/styles/deutz/smilies/grin.png" class="smilie" loading="lazy" alt="^^" title="grin ^^" data-shortname="^^" /> </p><p>Der Fräsaufsatz wäre halt eher was "modernes" und "up to date"...</p><p></p><p>Achja: Welche Mischung wird es denn?</p><p>Bekomme nächste Woche "vom Amt" eine Liste empfohlener Mischungen für den Blühstreifen. Dann sehn wir ja was da so alles drin ist. Bei Interesse geb ich euch Bescheid wenn ich sie habe...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="PeKn, post: 563145, member: 30986"] Gänsefuss musste ich erst mal ergoogeln um dich zu verstehen. ;) Alles was sich da jetzt so an Unkraut im Boden tummelt hat sich während der 2 Jahre Brachlegung eingenistet. Vorher hat der Pächter hauptsächlich Mais angebaut und da kam kaum was durch, jedenfalls soweit ich das mitbekommen habe. (Obwohl das Feld quasi direkt vor meiner Haustür liegt, hab ich mich da kaum drum gekümmert. shame on me :huh: ) Die Quecke muss sich eingeschlichen haben als mal eine leichte Bodensenke mit Humus aufgefüllt wurde. Aber sie ist zum Glück noch sehr lokal und denke das ich sie im Laufe der Zeit schon rausbekomme. Ein befreundeter Landwirt gab mir den Tipp die Quecke-Zonen vor dem Winter mit dem Grubber "auszuheben". Ein großer Teil der Wurzeln soll(t)e dann erfrieren ... leider kam der Tipp zu spät ... :/ jetzt bei 5cm Schneeauflage und Bodenfrost brauch ich da nicht mehr anfangen. Aber zurück zur eigentlichen Frage: Welche Sämaschine bzw. -technik ist denn sinnvoll? Pneumatischer Streuer (APV, o.ä.) fällt aus Kostengründen definitiv raus. Bleibt also die gute alte Drillmaschine, oder ein Saataufsatz für meine Umkehrfräse. Drillmaschine: Gäbs gebraucht teils schon unter 500,- (z.B. so eine gute alte Isaria), allerdings bekommt man kaum eine unter 2m Breite. 3m hat der Blühstreifen (OK. so ists jedenfalls geplant...), also muss ich die Säbreite mit den Schiebern verkleinern und fahr mir damit beim zweiten Streifen teilweise durchs frisch angesäte Saatgut. Ob das sinnvoll ist? Ein weiterer (wenn auch kleiner) Nachteil ist die streifenweise Ausbringung des Saatguts. Saataufsatz für die Umkehrfräse: Kostet mich runde 1500,- evtl. mit Glück ein paar "Hunnis" weniger. Vorteil: Arbeitsbreite wäre ca. 1,6m, womit sich die 3m Blühstreifen "sauber" in zwei Durchgängen bearbeiten liesen. Das Saatgut wird über die 1,6m Breite gleichmäßiger verteilt als beim Drillen. Uuund. Nicht zu vergessen: Fräsen, Säen, Anwalzen (Gitterwalze) ist damit in einem Aufwasch erledigt. Nachteil: Immer nur in Kombination mit der Fräse einsetzbar. Ausser ich bau mir einen Rahmen, Adapter oder was weiß ich, um den Saataufsatz mit zugehöriger Gitterwalze auch ohne Fräse an den Traktor ankuppeln und damit solo nutzen zu können. Wäre doch ein interessantes Bastelprojekt... Puh ... das Ganze wird noch eine schwere Entscheidung. Wobei. So eine gute alte Sämaschine weckt nostalgische Erinnerungen, nämlich als ich als junges Bürschlein noch hinten drauf stand und das Saatgut im Kasten verteilte und "gut aufpassen" musste das da ja nix verstopft. Tja... "Das" waren noch Zeiten ... ^^ Der Fräsaufsatz wäre halt eher was "modernes" und "up to date"... Achja: Welche Mischung wird es denn? Bekomme nächste Woche "vom Amt" eine Liste empfohlener Mischungen für den Blühstreifen. Dann sehn wir ja was da so alles drin ist. Bei Interesse geb ich euch Bescheid wenn ich sie habe... [/QUOTE]
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