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Deutz Ecke
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Alte und "tot geglaubte" Starterbatterie mit Megapulse fit machen
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Beitrag
<blockquote data-quote="Westerwaelder" data-source="post: 476662" data-attributes="member: 15836"><p>Hallo,</p><p></p><p>nein, da geht es nicht mehr. Aber über 80 Prozent der Batterien "sterben" an Sulfatierung.</p><p>Eine verschlammte Batterie erkennt man so:</p><p></p><p>Die Säuredichte in allen Zellen messen: Sind alle gleich schlecht, so ist die Batterie sufatiert</p><p>Wenn eine Zelle extrem von den anderen abweicht, ist die Batterie durch Schlamm kurzgeschlossen.</p><p>Experimentell kann man auch diesen Fehler beheben, indem man die Batteriesäure ausschüttet und die Batterie mit destillieren Wasser 2 mal ausspült. Anschließend wieder neue Säure einfüllen und dann den Megapulse dran.</p><p></p><p>Man sollte immer sehen, dass man Starterbatterien mit abschraubbaren Verschlusstopfen kauft. Bei den sogenannten wartungsfreien kann man nämlich nicht mehr das destillierte Wasser ergänzen und der Akku trocknet aus.</p><p>Man kann allerdings die Zellen mit einem Bohrer aufbohren, Wasser nachfüllen und wieder mit säurebeständigen Stopfen verschließen.</p><p></p><p>Auch das habe ich schon gemacht. Aber bitte vorsichtig damit umgehen: Die Säure ist ätzend und gefährlich. Niemals ohne Handschule und Schutzbrille arbeiten.</p><p>Die alte Säure ist Sondermüll.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Westerwaelder, post: 476662, member: 15836"] Hallo, nein, da geht es nicht mehr. Aber über 80 Prozent der Batterien "sterben" an Sulfatierung. Eine verschlammte Batterie erkennt man so: Die Säuredichte in allen Zellen messen: Sind alle gleich schlecht, so ist die Batterie sufatiert Wenn eine Zelle extrem von den anderen abweicht, ist die Batterie durch Schlamm kurzgeschlossen. Experimentell kann man auch diesen Fehler beheben, indem man die Batteriesäure ausschüttet und die Batterie mit destillieren Wasser 2 mal ausspült. Anschließend wieder neue Säure einfüllen und dann den Megapulse dran. Man sollte immer sehen, dass man Starterbatterien mit abschraubbaren Verschlusstopfen kauft. Bei den sogenannten wartungsfreien kann man nämlich nicht mehr das destillierte Wasser ergänzen und der Akku trocknet aus. Man kann allerdings die Zellen mit einem Bohrer aufbohren, Wasser nachfüllen und wieder mit säurebeständigen Stopfen verschließen. Auch das habe ich schon gemacht. Aber bitte vorsichtig damit umgehen: Die Säure ist ätzend und gefährlich. Niemals ohne Handschule und Schutzbrille arbeiten. Die alte Säure ist Sondermüll. [/QUOTE]
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