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<blockquote data-quote="BUMI" data-source="post: 591737" data-attributes="member: 15467"><p>Moin, ist lange her, dass dieser Beitrag geöffnet wurde. Ich habe nun meine 2. Dolze Slotta und bei dieser die Spindellager erneuert. Das sind kegelförmige Lager mit 10° kegel, an beiden Enden sitzt eine Ringmutter mit Flachgewinde. So kann man die geschlitzte Buchse weiter in den Konus und damit enger stellen. Wenn die Buchse am Umfang gleichmäßig verschleißen würde, könnte man die nachstellen bis die Gewinde am Ende sind. Die Buchsen verschleißen aber nicht gleichmäßig, ein Nachstellen führt zu Klemmen an den nicht verschlissenen Stellen und trotzdem zu zu großem Spiel an den verschlissenen Stellen. Da ist Tuschieren und Schaben angesagt. Weil ich das nicht gut konnte, habe ich eine verstellbare Reibahle durchgeschoben. Die nimmt rundum ab und die Spindelflucht geht verloren, Das führt zum Klemmen des Lagers auf der anderen Seite der Spindel. </p><p>Deshalb habe ich neue Lager mit Untermaß drehen lassen. Die habe ich ungeschlitzt eingebaut und mit verstellbaren Reibahlen auf ca 0,04mm Spiel aufgerieben. Die Spindel hat mir ein Kurbelwellenschleifer nur sauber geschliffen.</p><p>!!! auf der Spindel sitzt ein Stellgewinde, das muss man auch mit runter schleifen, weil es sonst nicht durch die Buchse geht !!!</p><p>Wen das so gemacht ist und Öltaschen eingearbeitet wurden, bleibt dünnflüssiges Bahnöl genug im Lager. Alles was mehr zugeführt wir mach nur Sommersprossen. Es reiche vo Arbeitsbeginn 10 Tropfen.</p><p>Gruß, Burgfried</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="BUMI, post: 591737, member: 15467"] Moin, ist lange her, dass dieser Beitrag geöffnet wurde. Ich habe nun meine 2. Dolze Slotta und bei dieser die Spindellager erneuert. Das sind kegelförmige Lager mit 10° kegel, an beiden Enden sitzt eine Ringmutter mit Flachgewinde. So kann man die geschlitzte Buchse weiter in den Konus und damit enger stellen. Wenn die Buchse am Umfang gleichmäßig verschleißen würde, könnte man die nachstellen bis die Gewinde am Ende sind. Die Buchsen verschleißen aber nicht gleichmäßig, ein Nachstellen führt zu Klemmen an den nicht verschlissenen Stellen und trotzdem zu zu großem Spiel an den verschlissenen Stellen. Da ist Tuschieren und Schaben angesagt. Weil ich das nicht gut konnte, habe ich eine verstellbare Reibahle durchgeschoben. Die nimmt rundum ab und die Spindelflucht geht verloren, Das führt zum Klemmen des Lagers auf der anderen Seite der Spindel. Deshalb habe ich neue Lager mit Untermaß drehen lassen. Die habe ich ungeschlitzt eingebaut und mit verstellbaren Reibahlen auf ca 0,04mm Spiel aufgerieben. Die Spindel hat mir ein Kurbelwellenschleifer nur sauber geschliffen. !!! auf der Spindel sitzt ein Stellgewinde, das muss man auch mit runter schleifen, weil es sonst nicht durch die Buchse geht !!! Wen das so gemacht ist und Öltaschen eingearbeitet wurden, bleibt dünnflüssiges Bahnöl genug im Lager. Alles was mehr zugeführt wir mach nur Sommersprossen. Es reiche vo Arbeitsbeginn 10 Tropfen. Gruß, Burgfried [/QUOTE]
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