R
r.laie
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werte deutzexperten,
bis vorgestern hatte ich noch einen sofort anspringenden, sauber laufenden f 3 l 1011 und ein gegen den uhrzeigersinn anzutreibendes brunnenbohrgerät, jetzt muss ich den motor sanieren, weil ich nach blick in die kraftabnahme-ebr kein problem erkennen konnte, wenn der abtrieb auf seiten der riemenscheibe erfolgen muss.
den motorstand konnte ich so bauen, dass die hauptschraube nahezu axial zum hydraulikantrieb des bohrgeräts läuft und mit diesem per gelenkwelle gekoppelt ist. ein vielzahnende der welle ist mittels radmutter fixiert wie es sich gehört und motor nebst anlasser haben keinen stress in der start- und warmlaufphase, weil noch fix ein abschieberbarer bypass zwischen druckleitung und öltank installiert wurde.
dennoch muss sich während einiger vergeblicher startversuche folgender scheißendreck ereignet haben: das laut gestern nacht ergattertem (und interessenten hiermit ausdrücklich zur verfügung gestellten) werkstatthandbuch so genannte "kurbelwellenzahnriemenrad" hat sich zu falschen freunden auf der abtriebseite geschlagen und die steuerzeiten verstellt.
die (vorerst) festgestellten schäden sind: krumme stößelstangen und durch gebrochene (nicht ausgerissene) fixierschrauben abgehebelte kipphebelböcke (was mir hoffentlich ventile, kolben und nockenwelle gerettet hat).
bräuchte vorerst die maße der zentrierschrauben (laut whb 100 700) für kurbel- und nockenwelle, um erst mal eine grundeinstellung vorzunehmen und gerne auch andere deutungsversuche des desasters.
grüsse,
laie
bis vorgestern hatte ich noch einen sofort anspringenden, sauber laufenden f 3 l 1011 und ein gegen den uhrzeigersinn anzutreibendes brunnenbohrgerät, jetzt muss ich den motor sanieren, weil ich nach blick in die kraftabnahme-ebr kein problem erkennen konnte, wenn der abtrieb auf seiten der riemenscheibe erfolgen muss.
den motorstand konnte ich so bauen, dass die hauptschraube nahezu axial zum hydraulikantrieb des bohrgeräts läuft und mit diesem per gelenkwelle gekoppelt ist. ein vielzahnende der welle ist mittels radmutter fixiert wie es sich gehört und motor nebst anlasser haben keinen stress in der start- und warmlaufphase, weil noch fix ein abschieberbarer bypass zwischen druckleitung und öltank installiert wurde.
dennoch muss sich während einiger vergeblicher startversuche folgender scheißendreck ereignet haben: das laut gestern nacht ergattertem (und interessenten hiermit ausdrücklich zur verfügung gestellten) werkstatthandbuch so genannte "kurbelwellenzahnriemenrad" hat sich zu falschen freunden auf der abtriebseite geschlagen und die steuerzeiten verstellt.
die (vorerst) festgestellten schäden sind: krumme stößelstangen und durch gebrochene (nicht ausgerissene) fixierschrauben abgehebelte kipphebelböcke (was mir hoffentlich ventile, kolben und nockenwelle gerettet hat).
bräuchte vorerst die maße der zentrierschrauben (laut whb 100 700) für kurbel- und nockenwelle, um erst mal eine grundeinstellung vorzunehmen und gerne auch andere deutungsversuche des desasters.
grüsse,
laie
