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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
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<blockquote data-quote="zettelmeyer" data-source="post: 536620" data-attributes="member: 428"><p>Hallo,</p><p></p><p>sofern der Deutz trocken steht, ist die Leinölbeschichtung recht haltbar, wenn irgendwo neuer Rost entstehen sollte (sieht dann meist heller aus) kann der Bereich einfach mit einem mit Leinöl befeuchteten Lappen abgerieben werden. Das gilt auch bei Stellen die irgendwie "trocken / matt " aussehen. Auf dem letzten Foto sieht der Bereich der Kupplungsglocke rund um das Typenschild so aus als wenn er so eine Behandlung noch gebrauchen könnte, oder ist es dort staubig? Nur nicht zu oft einölen, sonst bekommt man zu dicke Schichten, da das Leinöl ja trocknet und die Fläche immer dunkler wird. Wenn der Schlepper gewaschen wird, sollte er möglichst schnell abtrocknen, da das Leinöl nicht so haltbar wie Lack ist. Scharfe Reiniger /Hochdruckreiniger sollten vermieden werden.</p><p></p><p>Zur Nachbehandlung kann man das Leinöl auch mit Terpentin verdünnen, dann bleibt die die Schicht dünner und frischt die vorhandene Oberfläche auf.</p><p></p><p>Vorsicht mit den getränkten Lappen, die können sich unter ungünstigen Umständen selbst entzünden. Am besten nach der Arbeit nass machen oder luftdicht verschließen.</p><p></p><p>Gruß Jens</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="zettelmeyer, post: 536620, member: 428"] Hallo, sofern der Deutz trocken steht, ist die Leinölbeschichtung recht haltbar, wenn irgendwo neuer Rost entstehen sollte (sieht dann meist heller aus) kann der Bereich einfach mit einem mit Leinöl befeuchteten Lappen abgerieben werden. Das gilt auch bei Stellen die irgendwie "trocken / matt " aussehen. Auf dem letzten Foto sieht der Bereich der Kupplungsglocke rund um das Typenschild so aus als wenn er so eine Behandlung noch gebrauchen könnte, oder ist es dort staubig? Nur nicht zu oft einölen, sonst bekommt man zu dicke Schichten, da das Leinöl ja trocknet und die Fläche immer dunkler wird. Wenn der Schlepper gewaschen wird, sollte er möglichst schnell abtrocknen, da das Leinöl nicht so haltbar wie Lack ist. Scharfe Reiniger /Hochdruckreiniger sollten vermieden werden. Zur Nachbehandlung kann man das Leinöl auch mit Terpentin verdünnen, dann bleibt die die Schicht dünner und frischt die vorhandene Oberfläche auf. Vorsicht mit den getränkten Lappen, die können sich unter ungünstigen Umständen selbst entzünden. Am besten nach der Arbeit nass machen oder luftdicht verschließen. Gruß Jens [/QUOTE]
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