Johannes5506
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Hallo zusammen,
nach einiger Zeit mit einer Rückezange, bzw Verladezange ohne Rotator im Frontlader, habe ich mir nun eine Zange mit Rotator gekauft. Es ist eine Binderberger RZ1400 light.
Da mein Frontlader (Stoll FZ20 Profiline) nur einen dritten, aber keinen vierten Steuerkreis hat, muss ich den vierten nachrüsten. Dazu habe ich mir ein 6/2 Wegeventil besorgt, welches ich als Umschaltventil in den dritten Kreis einbauen will. Zum Umschalten auf den vierten Kreis, müssen also beide Ventile bestromt werden. Das ist wohl bei der original Stoll Lösung auch so.
Laut dem Händler, der mir die Zange verkauft hat, hat der Rotator eine Überlastsicherung.
Um mit dem Frontlader auch Langholz rücken (ziehen) zu können, brauche ich noch eine Schwimmstellung für den Rotator. Dazu habe ich mir ein 2/2 Wegeventil gekauft, mit dem ich beide Rotatorleitungen verbinden kann. Dieses Ventil soll über einen Kippschalter in der Kabine betätigt werden. Ist das so praktikabel?
Weiter habe ich hier im Forum gelesen, dass manche Umschaltventile eine negative Schaltüberdeckung haben. D. h., dass beim Umschalten zwischen Rotator und Zange, die Zange Druck verliert, was natürlich nicht gewollt ist. Mein Umschaltventil ist von FK Söhnchen, 50L, 12V, ohne Leckölanschluss, den Link schiebe ich noch nach.
Kann das Phänomen der nachlassenden Zange bei meiner Schaltung auch auftreten?
Gruß Johannes
nach einiger Zeit mit einer Rückezange, bzw Verladezange ohne Rotator im Frontlader, habe ich mir nun eine Zange mit Rotator gekauft. Es ist eine Binderberger RZ1400 light.
Da mein Frontlader (Stoll FZ20 Profiline) nur einen dritten, aber keinen vierten Steuerkreis hat, muss ich den vierten nachrüsten. Dazu habe ich mir ein 6/2 Wegeventil besorgt, welches ich als Umschaltventil in den dritten Kreis einbauen will. Zum Umschalten auf den vierten Kreis, müssen also beide Ventile bestromt werden. Das ist wohl bei der original Stoll Lösung auch so.
Laut dem Händler, der mir die Zange verkauft hat, hat der Rotator eine Überlastsicherung.
Um mit dem Frontlader auch Langholz rücken (ziehen) zu können, brauche ich noch eine Schwimmstellung für den Rotator. Dazu habe ich mir ein 2/2 Wegeventil gekauft, mit dem ich beide Rotatorleitungen verbinden kann. Dieses Ventil soll über einen Kippschalter in der Kabine betätigt werden. Ist das so praktikabel?
Weiter habe ich hier im Forum gelesen, dass manche Umschaltventile eine negative Schaltüberdeckung haben. D. h., dass beim Umschalten zwischen Rotator und Zange, die Zange Druck verliert, was natürlich nicht gewollt ist. Mein Umschaltventil ist von FK Söhnchen, 50L, 12V, ohne Leckölanschluss, den Link schiebe ich noch nach.
Kann das Phänomen der nachlassenden Zange bei meiner Schaltung auch auftreten?
Gruß Johannes