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Johannesme28
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Moin zusammen,
da auch mit Deutz-Motor ausgestattet (F3L812D) frage ich hier im Forum, hier sind ja durchaus einige Experten unterwegs.
Ich restauriere aktuell meinen Liebherr A400 Mobilbagger und bin aktuell an einem Punkt angelagt, wo zumindest die technische Funktion bald wieder gegeben sein soll.
Optik folgt später, ich möchte das 11 Tonnen Koloss erstmal wieder aus eigener Kraft bewegen können.
Der Bagger benötigt 300l (!) Hydrauliköl, laut Bedienungsanleitung ein 20er Einbereichsöl. Nun habe ich viel recherchiert und herausgefunden, dass viele Baumaschinen früher kein teilweise auch noch heute anstelle von Hydrauliköl nur dieses Öl fahren.
Im Vergleich mit normalem 46er Hydrauliköl und vor allem auf 300l gerechnet ist 20er Einbereichsöl ordentlich teuer, daher frage ich mich, was dagegen spricht dieses zu verwenden?
Die Haupt-Hydraulikpumpe ist eine doppelte Axialkolbenverstellpumpe von Hydromatik-Ulm mit 2x80l/min, für die Lenkung ist eine kleine Bosch-Zahnradpumpe direkt am Deutz-Motor wie beim Schlepper verbaut.
Gerade da viele auch auf ihren alten Schleppern alle möglichen Öle als Hydrauliköl fahren, halte ich es für unwahrscheinlich, dass das 46er Hydrauliköl den Komponenten schaden würde.
Lediglich könnten eventuelle Undichtigkeiten eher auftreten, da es dünnflüssiger ist. Was meint ihr?
Wenn ich vorzeigbare Bilder habe, werde ich hier mal ein paar hochladen.
Auch suche ich noch immer nach allen möglichen Informationen zu dieser Maschine (ABE, Verkaufszahlen, alte Bilder und Erfahrungen etc.). Seitens Liebherr war lediglich die Ersatzteilliste mit Bedienungsanleitung zu haben, selbst bei der ABE konnte man mir mangels Unterlagen nicht helfen. Wer was hat oder wen kennt, gerne melden!
da auch mit Deutz-Motor ausgestattet (F3L812D) frage ich hier im Forum, hier sind ja durchaus einige Experten unterwegs.
Ich restauriere aktuell meinen Liebherr A400 Mobilbagger und bin aktuell an einem Punkt angelagt, wo zumindest die technische Funktion bald wieder gegeben sein soll.
Optik folgt später, ich möchte das 11 Tonnen Koloss erstmal wieder aus eigener Kraft bewegen können.
Der Bagger benötigt 300l (!) Hydrauliköl, laut Bedienungsanleitung ein 20er Einbereichsöl. Nun habe ich viel recherchiert und herausgefunden, dass viele Baumaschinen früher kein teilweise auch noch heute anstelle von Hydrauliköl nur dieses Öl fahren.
Im Vergleich mit normalem 46er Hydrauliköl und vor allem auf 300l gerechnet ist 20er Einbereichsöl ordentlich teuer, daher frage ich mich, was dagegen spricht dieses zu verwenden?
Die Haupt-Hydraulikpumpe ist eine doppelte Axialkolbenverstellpumpe von Hydromatik-Ulm mit 2x80l/min, für die Lenkung ist eine kleine Bosch-Zahnradpumpe direkt am Deutz-Motor wie beim Schlepper verbaut.
Gerade da viele auch auf ihren alten Schleppern alle möglichen Öle als Hydrauliköl fahren, halte ich es für unwahrscheinlich, dass das 46er Hydrauliköl den Komponenten schaden würde.
Lediglich könnten eventuelle Undichtigkeiten eher auftreten, da es dünnflüssiger ist. Was meint ihr?
Wenn ich vorzeigbare Bilder habe, werde ich hier mal ein paar hochladen.
Auch suche ich noch immer nach allen möglichen Informationen zu dieser Maschine (ABE, Verkaufszahlen, alte Bilder und Erfahrungen etc.). Seitens Liebherr war lediglich die Ersatzteilliste mit Bedienungsanleitung zu haben, selbst bei der ABE konnte man mir mangels Unterlagen nicht helfen. Wer was hat oder wen kennt, gerne melden!