Hallo zusammen,
ich habe auch einen F1l514/50. Er tuckert im südlichen Unterwesterwald und darf nur deshalb nicht nach Gebhardshain, weil außer dem Anlasser elektrisch alles tot ist. Vor dreißig Jahren habe ich ihn mal neu verkabelt, ist alles wieder marode (falsches Material).
Nach der Wende bekam er eine Seilwinde fest angebaut und hat seitdem eine Zulassung als selbstfahrende Arbeitsmaschine. Er muss aber inzwischen kein Holz mehr schleppen und keine Kreissäge mehr antreiben (über Flachriemen), das macht sein Nachfolger.
Die Rückegassen in unseren Wäldern sind inzwischen so zerfurcht, dass ich mit den kleiner Rädern auch nicht mehr darin herumfallen möchte.
Gruß Reinhard, dessen Söhne sich heute schon streiten, wer den Deutz mal erben darf.