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Deutz Ecke
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Zugmaul nicht drehbar
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<blockquote data-quote="Goetz" data-source="post: 449594" data-attributes="member: 22860"><p>Moin Deutz-Fahrer,</p><p></p><p>die Zugmaulachse wurde über Nacht schön mit WD40 eingeweicht. Dann habe ich die Kupplung wieder an den Schlepper gebaut. Eine lange, dicke Eisenstange, die gerade so in das Loch vom Vorsteckbolzen passt habe ich eingesteckt und mal ordentlich daran gerissen. Rührte sich natürlich kein Stück. Einfach nur mit dem Vorhammer auf der Stange rumprügeln erachtete ich als sinnlos, da die Stange dann mehr federt als das Zugmaul zu drehen. Dann kam mir die Idee die Eisenstange mit einer Schraubzwinge gegen den Bügel vom Überrollbügel vorzuspannen um ein Basismoment zu erzeugen und dann mit dem Fäustel gegen die Stange das entscheidende Drehmoment für die Drehung zu erreichen. Das ging gleich beim ersten Schlag gegen die Eisenstange los. Drei mal nachgespannt rechts, dann das Gleiche nach links. Immer wieder WD40 ins Loch gesprüht, so das die Kerbe in der Zugmaulachse das Sprühöl mit auf die Reise im Kreise nimmt. Nach kurzer Zeit konnte ich das Zugmaul nur mit der Stange bewegen und dann einfach mit der Hand. Und das alles ohne Wärmebehandlung <img src="/styles/deutz/smilies/thumbsup.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":thumbsup:" title="thumbsup :thumbsup:" data-shortname=":thumbsup:" /> .</p><p>Alles wurde schön gereinigt und wieder zusammengebaut. Mit der Fettpresse ordentlich Fett in den Fettnippel gepresst bis das Fett an beiden Enden der Zugmaulachse wieder rausquoll und dann mit einem Besenstiel das Zugmaul weitergedreht und wieder gefettet.</p><p>Nun lässt sich das Zugmaul mit einem Besenstiel relativ leicht weiterdrehen, bis es deutlich spürbar einrastet.</p><p>Wenn man das Zugmaul 1-2 Mal im Jahr um 360° dreht und etwas Fett einpresst, sollte die Anhängekupplung immer gängig bleiben <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Goetz, post: 449594, member: 22860"] Moin Deutz-Fahrer, die Zugmaulachse wurde über Nacht schön mit WD40 eingeweicht. Dann habe ich die Kupplung wieder an den Schlepper gebaut. Eine lange, dicke Eisenstange, die gerade so in das Loch vom Vorsteckbolzen passt habe ich eingesteckt und mal ordentlich daran gerissen. Rührte sich natürlich kein Stück. Einfach nur mit dem Vorhammer auf der Stange rumprügeln erachtete ich als sinnlos, da die Stange dann mehr federt als das Zugmaul zu drehen. Dann kam mir die Idee die Eisenstange mit einer Schraubzwinge gegen den Bügel vom Überrollbügel vorzuspannen um ein Basismoment zu erzeugen und dann mit dem Fäustel gegen die Stange das entscheidende Drehmoment für die Drehung zu erreichen. Das ging gleich beim ersten Schlag gegen die Eisenstange los. Drei mal nachgespannt rechts, dann das Gleiche nach links. Immer wieder WD40 ins Loch gesprüht, so das die Kerbe in der Zugmaulachse das Sprühöl mit auf die Reise im Kreise nimmt. Nach kurzer Zeit konnte ich das Zugmaul nur mit der Stange bewegen und dann einfach mit der Hand. Und das alles ohne Wärmebehandlung :thumbsup: . Alles wurde schön gereinigt und wieder zusammengebaut. Mit der Fettpresse ordentlich Fett in den Fettnippel gepresst bis das Fett an beiden Enden der Zugmaulachse wieder rausquoll und dann mit einem Besenstiel das Zugmaul weitergedreht und wieder gefettet. Nun lässt sich das Zugmaul mit einem Besenstiel relativ leicht weiterdrehen, bis es deutlich spürbar einrastet. Wenn man das Zugmaul 1-2 Mal im Jahr um 360° dreht und etwas Fett einpresst, sollte die Anhängekupplung immer gängig bleiben ;) [/QUOTE]
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