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<blockquote data-quote="buddyholly" data-source="post: 449391" data-attributes="member: 16399"><p>Möchte dazu noch anmerken, das aus meiner Erfahrung (Reibungsmessung an diversen Wälzlagern aller Formen und Größen) die Reibung und damit die sich ergebende Temperatur eines Wälzlagers nahezu ausschließlich von der Drehzahl bestimmt ist. Die Höhe der Belastung spielt eine eher untergeordnete Rolle, solange das Lager im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit betrieben wird. Wie sich Verzahnungen in der Hinsicht verhalten weiß ich nicht.</p><p></p><p>Ich würde daher ganz frech behaupten, der Temperatur im Getriebe ist es relativ wurscht wie viel Leistung vorne dranhängt bzw. es übertragen soll. Trotzdem werden alle Teile höher mechanisch belastet, und Stahl hält halt nun mal nur eine begrenzte Anzahl an Lastwechseln aus. Sieht man schön wenn man eine Büroklammer hin- und herbiegt. die macht das 4-5 mal mit, dann bricht sie. Je stärker sie verbogen wird, desto weniger oft kann sie das ab. Ähnlich geht es den Zähnen eines Zahnrades. Die werden auch im Betrieb unter Last "gebogen". Der stärkere Motor bringt die höhere Last auf, der Zahn biegt sich stärker und hält entsprechend kürzere Zeit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="buddyholly, post: 449391, member: 16399"] Möchte dazu noch anmerken, das aus meiner Erfahrung (Reibungsmessung an diversen Wälzlagern aller Formen und Größen) die Reibung und damit die sich ergebende Temperatur eines Wälzlagers nahezu ausschließlich von der Drehzahl bestimmt ist. Die Höhe der Belastung spielt eine eher untergeordnete Rolle, solange das Lager im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit betrieben wird. Wie sich Verzahnungen in der Hinsicht verhalten weiß ich nicht. Ich würde daher ganz frech behaupten, der Temperatur im Getriebe ist es relativ wurscht wie viel Leistung vorne dranhängt bzw. es übertragen soll. Trotzdem werden alle Teile höher mechanisch belastet, und Stahl hält halt nun mal nur eine begrenzte Anzahl an Lastwechseln aus. Sieht man schön wenn man eine Büroklammer hin- und herbiegt. die macht das 4-5 mal mit, dann bricht sie. Je stärker sie verbogen wird, desto weniger oft kann sie das ab. Ähnlich geht es den Zähnen eines Zahnrades. Die werden auch im Betrieb unter Last "gebogen". Der stärkere Motor bringt die höhere Last auf, der Zahn biegt sich stärker und hält entsprechend kürzere Zeit. [/QUOTE]
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