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Deutz Ecke
Allgemeine technische Fragen
Getriebe
ZF A216 II Revision
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<blockquote data-quote="dreilagig" data-source="post: 476724" data-attributes="member: 20405"><p><span style="font-size: 18px"><strong>Abschnitt 11</strong></span></p><p><span style="font-size: 18px"></span></p><p>Differenzialsperre</p><p></p><p></p><p></p><p>Der Betätigungshebel <strong>3a-39</strong> wird mit dem 8 mm Spannstift<strong>3a-34</strong> auf der Welle <strong>3a-33</strong> befestigt . Vorher unbedingt die richtige Position des Hebels auf der Welle ermitteln.</p><p>Zum Beispiel mit einem konisch angeschliffenem 8 mm Rundstahl .</p><p></p><p>Es gibt auch eine falsche Stellung, der Spannstift verformt sich beim eintreiben und der Betätigungshebel ist später nicht zu bedienen</p><p>Der Rundschnurring ( O Ring ) <strong>3a-38 </strong>wird, wenn der Hebel <strong>3a-39</strong> richtig positioniert ist, auf die Welle <strong>3a-33</strong> gestreift und diese mit ein wenig Öl komplett eingerieben..</p><p></p><p>Jetzt kann diese in das Gehäuse eingeführt werden. Die Schaltgabel <strong>3a-32</strong> in die Schiebemuffe</p><p><strong>3a-9</strong> einsetzen und die Welle bis zum Ende in die Schaltgabel einführen.</p><p>Die Anlaufscheibe <strong>3a-37</strong> zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel nicht vergessen!</p><p></p><p>Nun erfolgt die Montage der Druckfeder <strong>3a-30</strong> mit übergestreifter Anschlaghülse <strong>3a-31</strong></p><p></p><p>Die Druckfederfeder habe ich, um mir die Arbeit zu erleichtern, geölt in die Anschlagshülse geschoben. Beides zusammen, die Druckfeder <strong>3a-30</strong> mit übergeschobener</p><p>Anschlaghülse <strong>3a-31</strong>im Schraubstock so weit vorgespannt, damit es in die Lücke zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel passt.</p><p>Anschließend wurde das gespannte Paket mittels Gummihammer aus dem Schraubstock in das eigens dafür gefertigte Montagewerkzeuggetrieben</p><p>Nun konnte das Werkzeug mit der vorgespannten Feder über die Montagestelle im Getriebe gehalten werden, und das Paket in die richtige Position zwischen getriebeaußenwand</p><p>und Schaltgabel mit einem Messinghammer getrieben werden.</p><p></p><p>Jetzt die Spannhülse<strong> 3a-36</strong> einsetzen. Mit der geschlossenen Seite zur Anlaufscheibe <strong>3a-37</strong></p><p>Nun erfolgt die Montage der Spannhülsen <strong>3a 34</strong> und <strong>3a-35.</strong></p><p>Diese Spannhülsen dienen der Schaltgabel als Führung für die Betätigungsphase</p><p>Um die Öffnung für den Spannstift freizugeben, kann die Schaltgabel mit einem passenden Holzkeil bei Seite gedrückt werden.</p><p></p><p>Als letztes die Funktionsprobe.</p><p>Wenn der Betätigungshebel ganz gedrückt oder gezogen ist, soll die Schaltgabel an der Anschlaghülse anliegen.</p><p></p><p><strong>An dieser Stelle folgt ein für mich nicht verständlicher Satz aus dem original ZF Handbuch:</strong></p><p></p><p><em>Zu beachten ist, das im eingeschalteten Zustand die Schaltgabel an die Distanzhülse 3a-31 anschlägt,</em></p><p><em>die Schiebemuffe am Bolzenträger jedoch anliegt.</em></p><p><em>Der Abstand zwischen Schiebemuffe und Bolzenträger darf nicht größer als 0,5mm sein.</em></p><p><em>Eventuell Distanzhülse kürzen oder Scheibe beilegen.</em></p><p> </p><p></p><p>Ich habe das so umgesetzt, das die Schiebemuffe im eingeschalteten Zustand zur Schaltgabel einen Abstand von ca 0,5 mm hat.</p><p></p><p>[ATTACH]130861[/ATTACH]</p><p></p><p>Die Einzelteile. Auf dem Bild sind Ersatzteile zu sehen, die nicht eingebaut wurden. Der Betätigungshebel ist eine Exportversion!</p><p></p><p>[ATTACH]130862[/ATTACH] [ATTACH]130863[/ATTACH] [ATTACH]130864[/ATTACH] [ATTACH]130865[/ATTACH] [ATTACH]130876[/ATTACH]</p><p></p><p>Solch eine Schaltgabel, die Feder und die Anschlaghülse gehören in den Schrott. In der Hülse ist deutlich Rost zu erkennen</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>diese Anschlaghülse kam auch nicht mehr zum Einsatz</p><p></p><p>[ATTACH]130867[/ATTACH] [ATTACH]130868[/ATTACH]</p><p></p><p>nach erfolgter Montage in unbetätigtem Zustand</p><p></p><p>[ATTACH]130869[/ATTACH]</p><p></p><p>In betätigtem Zustand</p><p></p><p>[ATTACH]130870[/ATTACH]</p><p></p><p>So sieht das Getriebe jetzt aus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dreilagig, post: 476724, member: 20405"] [size="5"][b]Abschnitt 11[/b] [/size] Differenzialsperre [size="5"][/size] Der Betätigungshebel [b]3a-39[/b] wird mit dem 8 mm Spannstift[b]3a-34[/b] auf der Welle [b]3a-33[/b] befestigt . Vorher unbedingt die richtige Position des Hebels auf der Welle ermitteln. Zum Beispiel mit einem konisch angeschliffenem 8 mm Rundstahl . Es gibt auch eine falsche Stellung, der Spannstift verformt sich beim eintreiben und der Betätigungshebel ist später nicht zu bedienen Der Rundschnurring ( O Ring ) [b]3a-38 [/b]wird, wenn der Hebel [b]3a-39[/b] richtig positioniert ist, auf die Welle [b]3a-33[/b] gestreift und diese mit ein wenig Öl komplett eingerieben.. Jetzt kann diese in das Gehäuse eingeführt werden. Die Schaltgabel [b]3a-32[/b] in die Schiebemuffe [b]3a-9[/b] einsetzen und die Welle bis zum Ende in die Schaltgabel einführen. Die Anlaufscheibe [b]3a-37[/b] zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel nicht vergessen! Nun erfolgt die Montage der Druckfeder [b]3a-30[/b] mit übergestreifter Anschlaghülse [b]3a-31[/b] Die Druckfederfeder habe ich, um mir die Arbeit zu erleichtern, geölt in die Anschlagshülse geschoben. Beides zusammen, die Druckfeder [b]3a-30[/b] mit übergeschobener Anschlaghülse [b]3a-31[/b]im Schraubstock so weit vorgespannt, damit es in die Lücke zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel passt. Anschließend wurde das gespannte Paket mittels Gummihammer aus dem Schraubstock in das eigens dafür gefertigte Montagewerkzeuggetrieben Nun konnte das Werkzeug mit der vorgespannten Feder über die Montagestelle im Getriebe gehalten werden, und das Paket in die richtige Position zwischen getriebeaußenwand und Schaltgabel mit einem Messinghammer getrieben werden. Jetzt die Spannhülse[b] 3a-36[/b] einsetzen. Mit der geschlossenen Seite zur Anlaufscheibe [b]3a-37[/b] Nun erfolgt die Montage der Spannhülsen [b]3a 34[/b] und [b]3a-35.[/b] Diese Spannhülsen dienen der Schaltgabel als Führung für die Betätigungsphase Um die Öffnung für den Spannstift freizugeben, kann die Schaltgabel mit einem passenden Holzkeil bei Seite gedrückt werden. Als letztes die Funktionsprobe. Wenn der Betätigungshebel ganz gedrückt oder gezogen ist, soll die Schaltgabel an der Anschlaghülse anliegen. [b]An dieser Stelle folgt ein für mich nicht verständlicher Satz aus dem original ZF Handbuch:[/b] [i]Zu beachten ist, das im eingeschalteten Zustand die Schaltgabel an die Distanzhülse 3a-31 anschlägt,[/i] [i]die Schiebemuffe am Bolzenträger jedoch anliegt.[/i] [i]Der Abstand zwischen Schiebemuffe und Bolzenträger darf nicht größer als 0,5mm sein.[/i] [i]Eventuell Distanzhülse kürzen oder Scheibe beilegen.[/i] [i] [/i] Ich habe das so umgesetzt, das die Schiebemuffe im eingeschalteten Zustand zur Schaltgabel einen Abstand von ca 0,5 mm hat. [ATTACH]130861._xfImport[/ATTACH] Die Einzelteile. Auf dem Bild sind Ersatzteile zu sehen, die nicht eingebaut wurden. Der Betätigungshebel ist eine Exportversion! [ATTACH]130862._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]130863._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]130864._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]130865._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]130876._xfImport[/ATTACH] Solch eine Schaltgabel, die Feder und die Anschlaghülse gehören in den Schrott. In der Hülse ist deutlich Rost zu erkennen diese Anschlaghülse kam auch nicht mehr zum Einsatz [ATTACH]130867._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]130868._xfImport[/ATTACH] nach erfolgter Montage in unbetätigtem Zustand [ATTACH]130869._xfImport[/ATTACH] In betätigtem Zustand [ATTACH]130870._xfImport[/ATTACH] So sieht das Getriebe jetzt aus [/QUOTE]
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