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Deutz Ecke
Allgemeine technische Fragen
Getriebe
ZF A216 II Revision
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Beitrag
<blockquote data-quote="dreilagig" data-source="post: 455781" data-attributes="member: 20405"><p><span style="font-size: 15px">Abschnitt 8 Keilwelle</span></p><p></p><p></p><p><strong>1.</strong> Auf die Keilwelle <strong>2-25</strong> den Innenring vom Rollenlager <strong>2-26</strong> mit Bund nach vorn Aufpressen</p><p>Dafür den Innenring erwärmen und auf der Kontaktfläche leicht einölen.</p><p>Nun die Ausgleichsscheibe mit den Fragezeichen, siehe Bild, wenn vorhanden, auf die Keilwelle stecken und den Sicherungsring <strong>2-29 </strong>in die Keilwelle einfedern.</p><p>Diese in der ZF Teilenummernliste nicht auftauchenden Ausgleichsscheiben waren bei 2 Getrieben vorhanden.</p><p></p><p>Hier das Maß einer Scheibe: Außen 42mm, Innen 35mm, Stärke 0.3 mm</p><p></p><p>Und hier sind die Maße von 2 Keilwellen, die ich miteinander vergleichen konnte.</p><p></p><p>Die Maße beziehen sich auf die Lauffläche vom Nadelkäfig <strong>2-20</strong></p><p>Gemessen wurde an 3 unterschiedlichen Stellen</p><p></p><p> </p><p><strong>Welle 1: 27,939 mm Welle 2: 27,944 mm</strong></p><p></p><p>Die Maße sollen nur Vergleichsmöglichkeiten bieten. Die Messwerkzeuge sind nicht kalibriert.</p><p>Gemessen wurde mit einem Mauser Messschieber mit Rundskala</p><p></p><p>Nun und Sicherungsring <strong>2-29</strong> auf der Welle einfedern.</p><p></p><p></p><p><strong>2.</strong> Die Nut im Gehäuse, in die der Sicherungsring <strong>2-26</strong> eingefedert wird sehr gründlich reinigen.</p><p>Das geht hervorragend mit einem Winkelschraubendreher und einem Lappen.</p><p></p><p></p><p><strong>3.</strong> Jetzt den Nadelkäfig <strong>2-20</strong> in die Vorgelegewelle gut geölt einsetzen</p><p></p><p></p><p><strong>4.</strong> Nun kann die gut geölte Keilwelle ein wenig durch die Gehäusewand des Getriebes geführt werden und nacheinander die geölten Teile: Stirnrad <strong>2-24</strong> mit der Narbe nach hinten,</p><p>die Keilbuchse <strong>2-23</strong>, Schmiernuten nach vorn, mit aufgeschobenem Schieberad <strong>2-22</strong>, Schaltgabelring nach vorn und die Bronzeausgleichsscheibe <strong>2-21</strong> aufgefädelt werden.</p><p>Anschließend die Keilwelle in die Vorgelegewelle schieben.</p><p></p><p></p><p><strong>Vorsicht, es befindet sich schon der Nadelkäfig in der Vorgelegewelle</strong></p><p></p><p></p><p><strong>5. </strong>Jetzt das Lageraußenteil<strong> 2-26</strong> auf den Lagerinnenring, der auf der Keilwelle schon montiert ist, ansetzen und mit Hilfsmitteln sehr präzise mit leichten Schlägen auftickern, bis der Außenring ganz von der Gehäusewand aufgenommen ist.</p><p>Der Ring muss soweit eingetrieben werden, bis die Ringnut und der Platz für die große Ausgleichsscheibe<strong> 2-27</strong> frei zugänglich sind.</p><p>Hier das Maß von einer Scheibe:</p><p>Außen 80 mm, Innen 68 mm, Stärke 2,975 mm</p><p></p><p></p><p><strong>6.</strong> Nun die Ausgleichsscheibe<strong> 2-27</strong> vor dem Lager in der Gehäusewand einsetzen und den Sicherungsring <strong>2-28</strong> in der Ringnut einfedern.</p><p></p><p></p><p><strong>Es ist jetzt zu überprüfen, ob bei eingedrücktem Lager 2-4 die Vorgelegewelle ein Axialspiel von 0,3 mm zur Anlaufscheibe 2-21 hat</strong></p><p><strong></strong></p><p></p><p>Sollte das nicht der Fall sein, muss entweder die Ausgleichsscheibe 2-27 ausgewechselt werden,</p><p>oder es muss versucht werden, durch zufügen oder entnehmen von Ausgleichsscheiben zwischen dem Kugellager<strong> 2- 4</strong> und der Anlaufscheibe<strong> 2-5, </strong>das Spiel tzu erreichen.<strong></strong></p><p><strong></strong></p><p></p><p>[ATTACH]122370[/ATTACH]</p><p></p><p>Mit einem Hilfswerkzeug den Lagerinnenring auftreiben</p><p></p><p>[ATTACH]122371[/ATTACH] [ATTACH]122372[/ATTACH]</p><p></p><p>Diese beiden Schieberäder habe ich zur Verfügung gehabt.</p><p></p><p>[ATTACH]122373[/ATTACH] [ATTACH]122374[/ATTACH] [ATTACH]122375[/ATTACH] [ATTACH]122376[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Mit diesem Drehbankabfall konnte das Lager sehr leicht eingetrieben werden.</p><p></p><p>[ATTACH]122377[/ATTACH] [ATTACH]122378[/ATTACH] [ATTACH]122379[/ATTACH]</p><p></p><p>Gruß DL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dreilagig, post: 455781, member: 20405"] [size="4"]Abschnitt 8 Keilwelle[/size] [b]1.[/b] Auf die Keilwelle [b]2-25[/b] den Innenring vom Rollenlager [b]2-26[/b] mit Bund nach vorn Aufpressen Dafür den Innenring erwärmen und auf der Kontaktfläche leicht einölen. Nun die Ausgleichsscheibe mit den Fragezeichen, siehe Bild, wenn vorhanden, auf die Keilwelle stecken und den Sicherungsring [b]2-29 [/b]in die Keilwelle einfedern. Diese in der ZF Teilenummernliste nicht auftauchenden Ausgleichsscheiben waren bei 2 Getrieben vorhanden. Hier das Maß einer Scheibe: Außen 42mm, Innen 35mm, Stärke 0.3 mm Und hier sind die Maße von 2 Keilwellen, die ich miteinander vergleichen konnte. Die Maße beziehen sich auf die Lauffläche vom Nadelkäfig [b]2-20[/b] Gemessen wurde an 3 unterschiedlichen Stellen [b] [/b] [b]Welle 1: 27,939 mm Welle 2: 27,944 mm[/b] Die Maße sollen nur Vergleichsmöglichkeiten bieten. Die Messwerkzeuge sind nicht kalibriert. Gemessen wurde mit einem Mauser Messschieber mit Rundskala Nun und Sicherungsring [b]2-29[/b] auf der Welle einfedern. [b]2.[/b] Die Nut im Gehäuse, in die der Sicherungsring [b]2-26[/b] eingefedert wird sehr gründlich reinigen. Das geht hervorragend mit einem Winkelschraubendreher und einem Lappen. [b]3.[/b] Jetzt den Nadelkäfig [b]2-20[/b] in die Vorgelegewelle gut geölt einsetzen [b]4.[/b] Nun kann die gut geölte Keilwelle ein wenig durch die Gehäusewand des Getriebes geführt werden und nacheinander die geölten Teile: Stirnrad [b]2-24[/b] mit der Narbe nach hinten, die Keilbuchse [b]2-23[/b], Schmiernuten nach vorn, mit aufgeschobenem Schieberad [b]2-22[/b], Schaltgabelring nach vorn und die Bronzeausgleichsscheibe [b]2-21[/b] aufgefädelt werden. Anschließend die Keilwelle in die Vorgelegewelle schieben. [b]Vorsicht, es befindet sich schon der Nadelkäfig in der Vorgelegewelle[/b] [b]5. [/b]Jetzt das Lageraußenteil[b] 2-26[/b] auf den Lagerinnenring, der auf der Keilwelle schon montiert ist, ansetzen und mit Hilfsmitteln sehr präzise mit leichten Schlägen auftickern, bis der Außenring ganz von der Gehäusewand aufgenommen ist. Der Ring muss soweit eingetrieben werden, bis die Ringnut und der Platz für die große Ausgleichsscheibe[b] 2-27[/b] frei zugänglich sind. Hier das Maß von einer Scheibe: Außen 80 mm, Innen 68 mm, Stärke 2,975 mm [b]6.[/b] Nun die Ausgleichsscheibe[b] 2-27[/b] vor dem Lager in der Gehäusewand einsetzen und den Sicherungsring [b]2-28[/b] in der Ringnut einfedern. [b]Es ist jetzt zu überprüfen, ob bei eingedrücktem Lager 2-4 die Vorgelegewelle ein Axialspiel von 0,3 mm zur Anlaufscheibe 2-21 hat [/b] Sollte das nicht der Fall sein, muss entweder die Ausgleichsscheibe 2-27 ausgewechselt werden, oder es muss versucht werden, durch zufügen oder entnehmen von Ausgleichsscheiben zwischen dem Kugellager[b] 2- 4[/b] und der Anlaufscheibe[b] 2-5, [/b]das Spiel tzu erreichen.[b] [/b] [ATTACH]122370._xfImport[/ATTACH] Mit einem Hilfswerkzeug den Lagerinnenring auftreiben [ATTACH]122371._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122372._xfImport[/ATTACH] Diese beiden Schieberäder habe ich zur Verfügung gehabt. [ATTACH]122373._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122374._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122375._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122376._xfImport[/ATTACH] Mit diesem Drehbankabfall konnte das Lager sehr leicht eingetrieben werden. [ATTACH]122377._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122378._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]122379._xfImport[/ATTACH] Gruß DL [/QUOTE]
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