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Deutz Ecke
Allgemeine technische Fragen
Getriebe
ZF A216 II Revision
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<blockquote data-quote="dreilagig" data-source="post: 454531" data-attributes="member: 20405"><p>Moin,</p><p>hier sind weitere Tipps und Hinweise, wie man den Einbau der Ritzelwelle bewerkstelligen kann.</p><p></p><p>Damit es nicht zu schwierig wird, die Stirnräder und Einstellscheiben auf die Welle zu bekommen</p><p>lege ich zuerst das Doppelstirnrad <strong>2-78</strong> in der richtigen Lage, kleines Zahnrad nach hinten, in den mittleren Schacht auf der Zapfwelle ab.</p><p>Man kommt sonst nicht an dem Stirnrad für den Rücklauf <strong>2-36</strong> vorbei.</p><p>Jetzt die Riwe mit dem aufgeschobenen Distanzrohr<strong> 2-81 </strong>durch die eingesetzte Lagerschale vom Kegelrollenlager 2-84 schieben und die 2 Federteller aufstecken.</p><p></p><p><strong>Nicht die Einstellscheibe 2-83 zwischen Lagerschale 2-84 und Sicherungsring 2- 82 vergessen.</strong></p><p></p><p>Nun das Stirnrad<strong> 2-79</strong> auffädeln und das Doppelstirnrad 2-78 ebenfalls.</p><p>Jetzt ist es einfach, die Anlaufscheibe <strong>2-75</strong> zwischen Gehäusewand und Doppelstirnradauf die Riwe zu fädeln.</p><p>Man kann durch die vordere Lagerschale greifen um die Scheibe auf die Riwe zu bekommen.</p><p></p><p>Jetzt kann die Riwe ganz durchgeschoben werden, bis das hintere Kegellager in seinem Sitz angekommen ist.</p><p>Als nächstes mit einen Scherenwagenheber oder Hydraulistempel die Riwe fest gegen die hintere Lagerschale von</p><p><strong>2-84 </strong>pressen. Aber mit Gefühl. Dickes Holz zwischen Heber und Gehäusewand legen.</p><p>Diese Aktion soll das Auftreiben des vorderen Kegelrollenlagers vereinfachen .</p><p>Nun kann das Distanzrohr <strong>2-74 </strong>von vorn auf die Riwe gesteckt werden.</p><p>Jetzt kommt das Sicherungsblech <strong>2-71</strong> auf die Riwe.</p><p></p><p>Ab hier wirds spannend.</p><p></p><p>Das angewärmte Kegelrollenlager mittels eines passenden dickwandigem Rohr auftreiben.</p><p></p><p>Je dickwandiger das Rohr ist, umso leichter bekommt man das Kegelrollenlager in seinen Sitz.</p><p>Masse ist hier gefragt. Ich hatte es schon mal mit einem Rohr mit 4 mm Wandungsstärke aufgetrieben.</p><p></p><p>Das Lager lies sich nur soweit auftreiben, bis die Tellerfedern Gegendruck aufgebaut haben.</p><p>Leichter ging es, als ich ein dickwandiges Rohrstück auf mein vorher benutztes Rohr geschweißt habe.Mit diesem Teil habe ich sogar das Lager in seinen Sitz bekommen.</p><p></p><p>Die Mutter <strong>2-70 </strong>lasst sich mit einem guten Nutmutterschlüssel und einer langen 1/2 Zoll Ratsche präzise spannen um das erforderliche Drehmoment einzustellen.</p><p></p><p><strong>Setzschläge auf die Welle nicht vergessen. Die Rollen des Kegelrollenlagers setzen sich nicht sofort in ihre endgültige Position.</strong></p><p><strong></strong></p><p></p><p>Es dauert ein wenig, bis das Drehmoment nach öfterem vor und zurückdrehen der Welle konstant anliegt. <strong>Geduld ist hier gefragt.</strong></p><p></p><p>Die Kegelrollenlager mit genügend Getriebeöl versehen.</p><p>Hierbei auf das Sicherungsblech achten.Es muss zum Schluss eine Lasche des Bleches mit einer Nut der Mutter übereinstimmen.</p><p></p><p>[ATTACH]121828[/ATTACH] [ATTACH]121829[/ATTACH] [ATTACH]121830[/ATTACH] [ATTACH]121831[/ATTACH] [ATTACH]121834[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]121836[/ATTACH] [ATTACH]121837[/ATTACH]</p><p></p><p>Mit dem Kupferstück wurde ein verdrehen der Riwe beim spannen der Nutmutter verhindert. Es wurde zwischen Stirnrad 2-79 und Gehäusewand geklemmt.</p><p>Das ominösen Aluteil ( Abfallprodukt Dreharbeiten ) hat Setzschläge auf die Riwe übertragen. Mit dem Bleihammer war es schwierig, feste Schläge auf die Riwe auszuüben.</p><p>Kein Platz vorhanden zu ausholen.</p><p></p><p>Auf dem Torsiometer steckt wieder mal ein selbst gebautes Werkzeug, um Kraftschluss zur Riwe zu bekommen.</p><p>Der Nutmutterschlüssel ist ebenfalls in der Not entstanden. Schön, wenn das Materiallager immer etwas passendes bereithält.</p><p></p><p>GHruß DL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dreilagig, post: 454531, member: 20405"] Moin, hier sind weitere Tipps und Hinweise, wie man den Einbau der Ritzelwelle bewerkstelligen kann. Damit es nicht zu schwierig wird, die Stirnräder und Einstellscheiben auf die Welle zu bekommen lege ich zuerst das Doppelstirnrad [b]2-78[/b] in der richtigen Lage, kleines Zahnrad nach hinten, in den mittleren Schacht auf der Zapfwelle ab. Man kommt sonst nicht an dem Stirnrad für den Rücklauf [b]2-36[/b] vorbei. Jetzt die Riwe mit dem aufgeschobenen Distanzrohr[b] 2-81 [/b]durch die eingesetzte Lagerschale vom Kegelrollenlager 2-84 schieben und die 2 Federteller aufstecken. [b]Nicht die Einstellscheibe 2-83 zwischen Lagerschale 2-84 und Sicherungsring 2- 82 vergessen.[/b] Nun das Stirnrad[b] 2-79[/b] auffädeln und das Doppelstirnrad 2-78 ebenfalls. Jetzt ist es einfach, die Anlaufscheibe [b]2-75[/b] zwischen Gehäusewand und Doppelstirnradauf die Riwe zu fädeln. Man kann durch die vordere Lagerschale greifen um die Scheibe auf die Riwe zu bekommen. Jetzt kann die Riwe ganz durchgeschoben werden, bis das hintere Kegellager in seinem Sitz angekommen ist. Als nächstes mit einen Scherenwagenheber oder Hydraulistempel die Riwe fest gegen die hintere Lagerschale von [b]2-84 [/b]pressen. Aber mit Gefühl. Dickes Holz zwischen Heber und Gehäusewand legen. Diese Aktion soll das Auftreiben des vorderen Kegelrollenlagers vereinfachen . Nun kann das Distanzrohr [b]2-74 [/b]von vorn auf die Riwe gesteckt werden. Jetzt kommt das Sicherungsblech [b]2-71[/b] auf die Riwe. Ab hier wirds spannend. Das angewärmte Kegelrollenlager mittels eines passenden dickwandigem Rohr auftreiben. Je dickwandiger das Rohr ist, umso leichter bekommt man das Kegelrollenlager in seinen Sitz. Masse ist hier gefragt. Ich hatte es schon mal mit einem Rohr mit 4 mm Wandungsstärke aufgetrieben. Das Lager lies sich nur soweit auftreiben, bis die Tellerfedern Gegendruck aufgebaut haben. Leichter ging es, als ich ein dickwandiges Rohrstück auf mein vorher benutztes Rohr geschweißt habe.Mit diesem Teil habe ich sogar das Lager in seinen Sitz bekommen. Die Mutter [b]2-70 [/b]lasst sich mit einem guten Nutmutterschlüssel und einer langen 1/2 Zoll Ratsche präzise spannen um das erforderliche Drehmoment einzustellen. [b]Setzschläge auf die Welle nicht vergessen. Die Rollen des Kegelrollenlagers setzen sich nicht sofort in ihre endgültige Position. [/b] Es dauert ein wenig, bis das Drehmoment nach öfterem vor und zurückdrehen der Welle konstant anliegt. [b]Geduld ist hier gefragt.[/b] Die Kegelrollenlager mit genügend Getriebeöl versehen. Hierbei auf das Sicherungsblech achten.Es muss zum Schluss eine Lasche des Bleches mit einer Nut der Mutter übereinstimmen. [ATTACH]121828._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121829._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121830._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121831._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121834._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121836._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]121837._xfImport[/ATTACH] Mit dem Kupferstück wurde ein verdrehen der Riwe beim spannen der Nutmutter verhindert. Es wurde zwischen Stirnrad 2-79 und Gehäusewand geklemmt. Das ominösen Aluteil ( Abfallprodukt Dreharbeiten ) hat Setzschläge auf die Riwe übertragen. Mit dem Bleihammer war es schwierig, feste Schläge auf die Riwe auszuüben. Kein Platz vorhanden zu ausholen. Auf dem Torsiometer steckt wieder mal ein selbst gebautes Werkzeug, um Kraftschluss zur Riwe zu bekommen. Der Nutmutterschlüssel ist ebenfalls in der Not entstanden. Schön, wenn das Materiallager immer etwas passendes bereithält. GHruß DL [/QUOTE]
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