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<blockquote data-quote="D_4006" data-source="post: 463011" data-attributes="member: 7151"><p>Das hat mit vergleichbaren Methoden nicht wirklich was zu tun. Du musst bedenken, dass der Filterkuchen den Filter ungleichmäßig zusetzt. Das hast du so ja auch schon in deinen Versuchen ermittelt.</p><p></p><p>Wenn wir mal versuchen ein Versuchsziel zu definieren, so ist der vermeintliche "Grad der Ausflockung" dazu nicht geeigenet.</p><p>Zum einen ist der genaue Gehalt (sollte in beiden Proben identisch) an Paraffinen nicht genau bekannt, zum anderen ist der Wassergehalt ebenfalls nicht bekannt. So kann es vorkommen, dass der Diesel "ausflockt" es sich aber nicht unbedingt um Paraffine handelt.</p><p></p><p>Der Grad der Ausflockung ist in sofern uninteressant, da auch geringere "Ausflockanteile" den Filter zusetzen. Interessant wäre der sogenannte Cloudpoint.</p><p></p><p>Die DIN EN 23015 schreibt folgendes (Kursiver Text ist als Anmerkung zu sehen<img src="/styles/deutz/smilies/sad.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":(" title="sad :(" data-shortname=":(" /></p><p></p><p></p><p></p><p>Der Cloudpoint allein sagt jedoch nichts über die Verwendbarkeit des Diesels aus. Es müssen zunächst die ungünstigste Bedingung bei der der Motor noch betriebsfähig ist definiert werden. Diese Definition erfolgt über die Partikelgröße die den Filter nichtmehr durchdringen können.</p><p></p><p>Das ist alles doch etwas komplizierter. <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Gruß</p><p>Maximilian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D_4006, post: 463011, member: 7151"] Das hat mit vergleichbaren Methoden nicht wirklich was zu tun. Du musst bedenken, dass der Filterkuchen den Filter ungleichmäßig zusetzt. Das hast du so ja auch schon in deinen Versuchen ermittelt. Wenn wir mal versuchen ein Versuchsziel zu definieren, so ist der vermeintliche "Grad der Ausflockung" dazu nicht geeigenet. Zum einen ist der genaue Gehalt (sollte in beiden Proben identisch) an Paraffinen nicht genau bekannt, zum anderen ist der Wassergehalt ebenfalls nicht bekannt. So kann es vorkommen, dass der Diesel "ausflockt" es sich aber nicht unbedingt um Paraffine handelt. Der Grad der Ausflockung ist in sofern uninteressant, da auch geringere "Ausflockanteile" den Filter zusetzen. Interessant wäre der sogenannte Cloudpoint. Die DIN EN 23015 schreibt folgendes (Kursiver Text ist als Anmerkung zu sehen): Der Cloudpoint allein sagt jedoch nichts über die Verwendbarkeit des Diesels aus. Es müssen zunächst die ungünstigste Bedingung bei der der Motor noch betriebsfähig ist definiert werden. Diese Definition erfolgt über die Partikelgröße die den Filter nichtmehr durchdringen können. Das ist alles doch etwas komplizierter. :-D Gruß Maximilian [/QUOTE]
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