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Beitrag
<blockquote data-quote="TrifelsTrecker" data-source="post: 409558" data-attributes="member: 19748"><p>Hallo,</p><p></p><p>vielen Dank für die freundliche Aufnahme im Forum und eure hilfreichen Beiträge!</p><p></p><p>Das Getriebe zum Reinigen auseinanderzubauen wäre sicher die beste Lösung, auch mir ist ein bisschen unwohl bei der Vorstellung, den ganzen Rost erstmal im Getriebe zu verteilen, wenn ich den Traktor so laufen lassen würde. Die Lager scheinen mir zumindest auf den ersten Blick nämlich noch gut zu sein, zumindest ist mir noch nirgendwo ein übermäßig großes Spiel in axialer oder radialer Richtung aufgefallen. Vielleicht kann ich ja aber auch erstmal versuchen den meisten Rost im zusammengebauten Zustand abzubekommen und vor dem Durchspülen gemeinsam mit dem übel riechenden Getriebeöl, was da noch drin ist, nach draußen zu befördern. </p><p>Ich vermute übrigens, dass die abgebrochene Kunststoffschraube der Getriebeentlüftung auf dem Schaltdeckel dazu beigetragen hat, dass sich so viel Rost angesetzt hat. Durch das entstandene Loch konnte Wasser jederzeit ungehindert eindringen. Die Schaltkulisse ist auch völlig unbeweglich gewesen.</p><p></p><p>Ich werde das Getriebe jetzt erstmal so lassen wie es ist und meine Erkundung in Richtung Motor fortsetzen. Das eventuelle Zerlegen könnte ich erst im Frühjahr angehen, wenn ich genug Platz in der heimischen Garage habe. </p><p>Als nächstes werde ich die Einspritzpumpenplatte abbauen, um diese gängig zu machen und um zu schauen wie es im Motor aussieht. Die festsitzenden Druckschrauben vor dem Winkelstück konnte ich nach tagelangem feuchthalten mit WD40 endlich lösen und über die super Dokus zum Zerlegen und zur Funktionsweise von Oberschwob bin ich beim Stöbern im Forum schon gestolpert, denn ich lese bereits seit einiger Zeit vor lauter Vorfreude hier mit <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> </p><p></p><p>Viele Grüße, </p><p>Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="TrifelsTrecker, post: 409558, member: 19748"] Hallo, vielen Dank für die freundliche Aufnahme im Forum und eure hilfreichen Beiträge! Das Getriebe zum Reinigen auseinanderzubauen wäre sicher die beste Lösung, auch mir ist ein bisschen unwohl bei der Vorstellung, den ganzen Rost erstmal im Getriebe zu verteilen, wenn ich den Traktor so laufen lassen würde. Die Lager scheinen mir zumindest auf den ersten Blick nämlich noch gut zu sein, zumindest ist mir noch nirgendwo ein übermäßig großes Spiel in axialer oder radialer Richtung aufgefallen. Vielleicht kann ich ja aber auch erstmal versuchen den meisten Rost im zusammengebauten Zustand abzubekommen und vor dem Durchspülen gemeinsam mit dem übel riechenden Getriebeöl, was da noch drin ist, nach draußen zu befördern. Ich vermute übrigens, dass die abgebrochene Kunststoffschraube der Getriebeentlüftung auf dem Schaltdeckel dazu beigetragen hat, dass sich so viel Rost angesetzt hat. Durch das entstandene Loch konnte Wasser jederzeit ungehindert eindringen. Die Schaltkulisse ist auch völlig unbeweglich gewesen. Ich werde das Getriebe jetzt erstmal so lassen wie es ist und meine Erkundung in Richtung Motor fortsetzen. Das eventuelle Zerlegen könnte ich erst im Frühjahr angehen, wenn ich genug Platz in der heimischen Garage habe. Als nächstes werde ich die Einspritzpumpenplatte abbauen, um diese gängig zu machen und um zu schauen wie es im Motor aussieht. Die festsitzenden Druckschrauben vor dem Winkelstück konnte ich nach tagelangem feuchthalten mit WD40 endlich lösen und über die super Dokus zum Zerlegen und zur Funktionsweise von Oberschwob bin ich beim Stöbern im Forum schon gestolpert, denn ich lese bereits seit einiger Zeit vor lauter Vorfreude hier mit ;-) Viele Grüße, Martin [/QUOTE]
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