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<blockquote data-quote="andi5180" data-source="post: 119454" data-attributes="member: 3416"><p>Hallo zusammen,</p><p>ich besitze und arbeite seit 5 Jahren mit einen Eigenbaukegelspalter den ich gebraucht ersteigert habe.</p><p>Ich betreibe ihn mit einem D40L.</p><p>Den Gedanke ihn an meinen F1L514 ohne Hydraulik dauerhaft anzubauen hatte ich auch schon aber es fehlte an Zeit.</p><p>Der Kegelspalter ist aber so eine Sache für sich:</p><p>Hauptsächlich habe ich Fichtenmeterstücke von 8 bis 50 cm gespalten.</p><p>Wenn die Scheite etwa mindestens ein halbes Jahr vorgetrocknet und nicht zu sehr mit Ästen gespickt sind funktioniert das bei leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl super und vor allen Dingen schnell.</p><p>So schnell kann man alleine gar nicht für Nachschub sorgen und gleichzeitig das Spaltholz beiseite schaffen.</p><p>Aus Gründen der Sicherheit habe ich allerdings nie alleine gearbeitet.</p><p>Er hat nämlich kein Notaus.</p><p>Das Problem beginnt aber dann wenn es sich um Laubholz und zu verwachsene, astreiche und dicke Stücke handelt. Möglicherweise schafft er es, aber manchmal auch nicht.</p><p>Dann muss man blitzschnell entscheiden den D40 abwürgen zu lassen und den Kegel mit der kettensäge herauszuschneiden, oder schnell mehr gas zu geben das er doch noch durchzieht.</p><p>Dabei ist das Drehmoment aber wohl doch gewaltig.</p><p>Obwohl ich den Kegel schon gegen einen kleineren ausgetauscht habe, ist wohl doch etwas im Getriebe verbogen worden. Jedenfalls kann ich die Zapfwelle jetzt nicht mehr mit dem Hebel ausschalten.</p><p>Zum an und abschalten des Kegels muss ich also den Deutz immer abstellen.</p><p>Das ärgert natürlich, und ich habe mich entschlossen nur noch die problemlosen Stücke damit zu spalten und die anderen aufzuheben bis ich mir doch einen hydraulischen Spalter zugelegt habe.</p><p>Das das Ding unter bestimmten Umständen gefährlich ist dürfte wohl einleuchten, aber auch andere Geräte sind nicht ohne.</p><p>Man sollte schon Herr seiner Sinne sein wenn man mit so was arbeitet.</p><p>Also: passende Kleidung ohne Fransen, keine Kinder im Umfeld, nie alleine arbeiten, kein Alkohol und öfter Pause machen.</p><p>Gruß andi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="andi5180, post: 119454, member: 3416"] Hallo zusammen, ich besitze und arbeite seit 5 Jahren mit einen Eigenbaukegelspalter den ich gebraucht ersteigert habe. Ich betreibe ihn mit einem D40L. Den Gedanke ihn an meinen F1L514 ohne Hydraulik dauerhaft anzubauen hatte ich auch schon aber es fehlte an Zeit. Der Kegelspalter ist aber so eine Sache für sich: Hauptsächlich habe ich Fichtenmeterstücke von 8 bis 50 cm gespalten. Wenn die Scheite etwa mindestens ein halbes Jahr vorgetrocknet und nicht zu sehr mit Ästen gespickt sind funktioniert das bei leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl super und vor allen Dingen schnell. So schnell kann man alleine gar nicht für Nachschub sorgen und gleichzeitig das Spaltholz beiseite schaffen. Aus Gründen der Sicherheit habe ich allerdings nie alleine gearbeitet. Er hat nämlich kein Notaus. Das Problem beginnt aber dann wenn es sich um Laubholz und zu verwachsene, astreiche und dicke Stücke handelt. Möglicherweise schafft er es, aber manchmal auch nicht. Dann muss man blitzschnell entscheiden den D40 abwürgen zu lassen und den Kegel mit der kettensäge herauszuschneiden, oder schnell mehr gas zu geben das er doch noch durchzieht. Dabei ist das Drehmoment aber wohl doch gewaltig. Obwohl ich den Kegel schon gegen einen kleineren ausgetauscht habe, ist wohl doch etwas im Getriebe verbogen worden. Jedenfalls kann ich die Zapfwelle jetzt nicht mehr mit dem Hebel ausschalten. Zum an und abschalten des Kegels muss ich also den Deutz immer abstellen. Das ärgert natürlich, und ich habe mich entschlossen nur noch die problemlosen Stücke damit zu spalten und die anderen aufzuheben bis ich mir doch einen hydraulischen Spalter zugelegt habe. Das das Ding unter bestimmten Umständen gefährlich ist dürfte wohl einleuchten, aber auch andere Geräte sind nicht ohne. Man sollte schon Herr seiner Sinne sein wenn man mit so was arbeitet. Also: passende Kleidung ohne Fransen, keine Kinder im Umfeld, nie alleine arbeiten, kein Alkohol und öfter Pause machen. Gruß andi [/QUOTE]
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