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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Verstärkung der Unterlenkeraufnahme F2L 514/4, F2L 514/6 und D 40
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Beitrag
<blockquote data-quote="Konny" data-source="post: 465057" data-attributes="member: 10328"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>Eine sehr gute Idee, Michael, die Aufnahmeplatten zusätzlich durch Verstrebungen zu stützen. Denn wie bereits richtig erwähnt wird somit ein sehr großer Teil der aufzunehmenden Querkräfte umgeleitet. Somit sind kleinere Klemmkräfte erforderlich um eine sichere Schraubverbindung erzielen zu können.</p><p></p><p>Bei unserem F1L514/51 sind auch öfters die Aufnahmeplatten für die Zugketten der Unterlenker, welche an den Steckachsen verschraubt sind, lose. In den 50igern wurde sich konstruktiv wohl eher auf das Wesentliche beschränkt. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> </p><p></p><p>@ Richard: Ein kleiner Hinweis zum Roloff Matek: Bitte beachte, dass die Tabelle (bei meiner Ausgabe ist es die TB 8-13) im Tabellenbuch lediglich zur groben Vorauswahl der Schrauben dient. Ich habe des Öfteren schon Schraubverbindungen ausgelegt deren Sicherheit nach dieser Tabelle nicht ausgereicht hätte. Als grobe Annäherung ist sie jedoch in Ordnung. Eine täglich Kontrolle hielt den Landwirt vermutlich fit, damit dieser langsamer an den plötzlichen Komfortunterschied zwischen Pferdegespann und Schlepper gewöhnt wurde. <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> </p><p></p><p>Meiner Meinung nach ist bei dieser Schraubverbindung auch die Herausforderung, dass die Betriebskraft nicht genau quer und auch nicht genau längs angreift sondern irgendwo dazwischen. Der Winkel dieser Betriebskraft ändert sich zudem mit dem Höhenwinkel der Unterlenker ständig. Außerdem können im Laufe der Lebenszeit vielleicht durchaus einmal höhere Belastungen auftreten als diejenigen von denen die Ingenieure von KHD rechnerisch ausgegangen sind, vorausgesetzt es wurde an dieser Stelle überhaupt etwas berechnet. Ein weiterer Aspekt, der eine vielleicht nicht allzu große Rolle spielt aber ich dennoch gern erwähnen möchte, ist der Faktor Temperatur durch Erwärmung des Getriebes was damals vielleicht auch nicht berücksichtigt wurde.</p><p></p><p>Sehr schön das auch diese Schwachstelle vorgestellt wurde. So ist jeder Informiert und kann, falls betroffen, seinen Schlepper damit nur verbessern.</p><p></p><p>Gruß Konny</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Konny, post: 465057, member: 10328"] Hallo zusammen, Eine sehr gute Idee, Michael, die Aufnahmeplatten zusätzlich durch Verstrebungen zu stützen. Denn wie bereits richtig erwähnt wird somit ein sehr großer Teil der aufzunehmenden Querkräfte umgeleitet. Somit sind kleinere Klemmkräfte erforderlich um eine sichere Schraubverbindung erzielen zu können. Bei unserem F1L514/51 sind auch öfters die Aufnahmeplatten für die Zugketten der Unterlenker, welche an den Steckachsen verschraubt sind, lose. In den 50igern wurde sich konstruktiv wohl eher auf das Wesentliche beschränkt. ;) @ Richard: Ein kleiner Hinweis zum Roloff Matek: Bitte beachte, dass die Tabelle (bei meiner Ausgabe ist es die TB 8-13) im Tabellenbuch lediglich zur groben Vorauswahl der Schrauben dient. Ich habe des Öfteren schon Schraubverbindungen ausgelegt deren Sicherheit nach dieser Tabelle nicht ausgereicht hätte. Als grobe Annäherung ist sie jedoch in Ordnung. Eine täglich Kontrolle hielt den Landwirt vermutlich fit, damit dieser langsamer an den plötzlichen Komfortunterschied zwischen Pferdegespann und Schlepper gewöhnt wurde. :) Meiner Meinung nach ist bei dieser Schraubverbindung auch die Herausforderung, dass die Betriebskraft nicht genau quer und auch nicht genau längs angreift sondern irgendwo dazwischen. Der Winkel dieser Betriebskraft ändert sich zudem mit dem Höhenwinkel der Unterlenker ständig. Außerdem können im Laufe der Lebenszeit vielleicht durchaus einmal höhere Belastungen auftreten als diejenigen von denen die Ingenieure von KHD rechnerisch ausgegangen sind, vorausgesetzt es wurde an dieser Stelle überhaupt etwas berechnet. Ein weiterer Aspekt, der eine vielleicht nicht allzu große Rolle spielt aber ich dennoch gern erwähnen möchte, ist der Faktor Temperatur durch Erwärmung des Getriebes was damals vielleicht auch nicht berücksichtigt wurde. Sehr schön das auch diese Schwachstelle vorgestellt wurde. So ist jeder Informiert und kann, falls betroffen, seinen Schlepper damit nur verbessern. Gruß Konny [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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