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Verdrehsicherung von Bolzen
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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 506455" data-attributes="member: 16300"><p>Ich bin jetzt selbst kein Ingenieur. Daher mutmaße ich, daß, ganz genau, es um den Verschleiß geht. Der Bolzen darf in der Buchse drehen. Die ist dafür da. Die ist auch so ausgelegt, gewechselt zu werden - ein Verschleißteil eben. Ein Baggerarm, oder Hubarm im Dreipunkt, oder jetzt mein Schnellwechselrahmen im Frontlader sind keine Verschleißteile. Würde sich der Bolzen in deren Aufnahmebohrungen drehen, trüge er im Laufe der Zeit MAterial ab und die Bohrung wird oval und also ausgeschlagen. Die Verdrehsicherung sorgt dafür, daß nur "Last" übertragen wird und keine Reibungskräfte wirksam werden (bzw. die Gleitbewegung und Reibung nur dort auftritt, wo sie halt hingehört - in die Buchse).</p><p></p><p>Ich weiß nicht mehr genau, wo ich die "Passung" bzw. das ÜBermaß von 0,25mm gelesen habe. Im Moment finde ich es nicht mehr im Netz. Eine Toleranz á la H7, stelle ich mir vor, ist aber zu anfällig. Der Bolzen muss ja nur mal etwas rostig werden, oder SChmutz anhaften, oder ein kleiner STahlgrat durch Überlastung etc., und schon bekäme man ich nicht mehr so einfach gezogen. Daher schienen mir 0,25mm auch plausibel. Man will den Bolzen ja auch mal wieder montieren können. Der Opa meines Kumpels soll gesagt haben "Landwirtschaft braucht Luft" <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> . Wenn da "Luft" ist, kann man alles auch gut montieren.</p><p></p><p>Kai, neneee, die axiale Richtung meine ich nicht. Mit Paßscheiben kommen wir auf völlig falsche Baustellen. In dem oben fotographierten Fall wird der Bolzen quer durch zwei große Stege des Schnellwechselrahmens geschoben und theoretisch würde er am anderen Ende herausfliegen können, wäre da nicht die Lasche - die eben an dem ersten Steg anschlägt und ohne Zwischenspalt von besagter M12 Schraube angeklemmt wird.</p><p></p><p>[ATTACH]143268[/ATTACH]</p><p></p><p>So meine ich das. Der Bolzen kann in seinem Spiel je nach Lastrichtung ein Stück sich bewegen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 506455, member: 16300"] Ich bin jetzt selbst kein Ingenieur. Daher mutmaße ich, daß, ganz genau, es um den Verschleiß geht. Der Bolzen darf in der Buchse drehen. Die ist dafür da. Die ist auch so ausgelegt, gewechselt zu werden - ein Verschleißteil eben. Ein Baggerarm, oder Hubarm im Dreipunkt, oder jetzt mein Schnellwechselrahmen im Frontlader sind keine Verschleißteile. Würde sich der Bolzen in deren Aufnahmebohrungen drehen, trüge er im Laufe der Zeit MAterial ab und die Bohrung wird oval und also ausgeschlagen. Die Verdrehsicherung sorgt dafür, daß nur "Last" übertragen wird und keine Reibungskräfte wirksam werden (bzw. die Gleitbewegung und Reibung nur dort auftritt, wo sie halt hingehört - in die Buchse). Ich weiß nicht mehr genau, wo ich die "Passung" bzw. das ÜBermaß von 0,25mm gelesen habe. Im Moment finde ich es nicht mehr im Netz. Eine Toleranz á la H7, stelle ich mir vor, ist aber zu anfällig. Der Bolzen muss ja nur mal etwas rostig werden, oder SChmutz anhaften, oder ein kleiner STahlgrat durch Überlastung etc., und schon bekäme man ich nicht mehr so einfach gezogen. Daher schienen mir 0,25mm auch plausibel. Man will den Bolzen ja auch mal wieder montieren können. Der Opa meines Kumpels soll gesagt haben "Landwirtschaft braucht Luft" :) . Wenn da "Luft" ist, kann man alles auch gut montieren. Kai, neneee, die axiale Richtung meine ich nicht. Mit Paßscheiben kommen wir auf völlig falsche Baustellen. In dem oben fotographierten Fall wird der Bolzen quer durch zwei große Stege des Schnellwechselrahmens geschoben und theoretisch würde er am anderen Ende herausfliegen können, wäre da nicht die Lasche - die eben an dem ersten Steg anschlägt und ohne Zwischenspalt von besagter M12 Schraube angeklemmt wird. [ATTACH]143268._xfImport[/ATTACH] So meine ich das. Der Bolzen kann in seinem Spiel je nach Lastrichtung ein Stück sich bewegen. [/QUOTE]
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