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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 440669" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Sascha,</p><p></p><p>wenn die Anlenkung der Spannketten nicht mit jener der Unterlenker in einer Flucht liegt, riskierst Du, die Spannketten abzureißen. Denn straff kannst Du in dem Fall dei Ketten immer nur für eine ganz bestimmte Höhe einstellen. In jeder anderen sind die Ketten dann lose oder abgerissen. Also Vorsicht!</p><p></p><p>Übrigens hat Deutz das auch ganz gezielt genutzt: So gab es bei F2L 514/4, /6 und weiteren Typen die Möglichkeit, die Spannketten fluchtend mit der Unterlenkeraufhängung anzulenken, oder an tiefer liegenden Bohrungen zu verschrauben. Dann sollten die Ketten im ausgehobenen Zustand gespannt (um das Pendeln des Geräts zu vermeiden) und im abgesenkten Zustand lose sein, um z.B. pflügen zu können. Aber das o.a. Risiko fuhr da natürlich immer mit.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 440669, member: 1930"] Hallo Sascha, wenn die Anlenkung der Spannketten nicht mit jener der Unterlenker in einer Flucht liegt, riskierst Du, die Spannketten abzureißen. Denn straff kannst Du in dem Fall dei Ketten immer nur für eine ganz bestimmte Höhe einstellen. In jeder anderen sind die Ketten dann lose oder abgerissen. Also Vorsicht! Übrigens hat Deutz das auch ganz gezielt genutzt: So gab es bei F2L 514/4, /6 und weiteren Typen die Möglichkeit, die Spannketten fluchtend mit der Unterlenkeraufhängung anzulenken, oder an tiefer liegenden Bohrungen zu verschrauben. Dann sollten die Ketten im ausgehobenen Zustand gespannt (um das Pendeln des Geräts zu vermeiden) und im abgesenkten Zustand lose sein, um z.B. pflügen zu können. Aber das o.a. Risiko fuhr da natürlich immer mit. Gruß Michael [/QUOTE]
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