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<blockquote data-quote="orlando" data-source="post: 45053" data-attributes="member: 1102"><p>@ölhand</p><p></p><p>das Anschweißen von Gelenkaugen oder das Schweissen von einem an der Stelle der max. Biegespannung gebrochenen Unterlenker ist schon ein kleiner Unterschied. Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass man keinen Wald- und Wiesenstahl nehmen sollte sondern z.B. einen St52-3 oder einen Feinkornstahl.</p><p>Der Unterlenker ist ein dynamisch beanspruchtes Bauteil, dem muss Rechnung getragen werden. Dazu werden entsprechenden Elektroden mit basischer Umhüllung genommen (KB Elektrode) und das Grundmaterial wird vorgewärmt. Damit erhält man eine Verbindung die den dynamischen Belastungen gewachsen ist. Bei der Schweißung mittels Schutzgas sollte neben der Vorwärmung ebenfalls ein enstprechendes Schweißgut nehmen z.B. SG3 Draht.</p><p>Die Vorwärmung der Bauteile auf 150-200°C und langsames Abkühlen nach der Schweißung sind wesentlicher Faktor bei der Qualität der Schweißverbindung.</p><p></p><p>Gruß orlando</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="orlando, post: 45053, member: 1102"] @ölhand das Anschweißen von Gelenkaugen oder das Schweissen von einem an der Stelle der max. Biegespannung gebrochenen Unterlenker ist schon ein kleiner Unterschied. Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass man keinen Wald- und Wiesenstahl nehmen sollte sondern z.B. einen St52-3 oder einen Feinkornstahl. Der Unterlenker ist ein dynamisch beanspruchtes Bauteil, dem muss Rechnung getragen werden. Dazu werden entsprechenden Elektroden mit basischer Umhüllung genommen (KB Elektrode) und das Grundmaterial wird vorgewärmt. Damit erhält man eine Verbindung die den dynamischen Belastungen gewachsen ist. Bei der Schweißung mittels Schutzgas sollte neben der Vorwärmung ebenfalls ein enstprechendes Schweißgut nehmen z.B. SG3 Draht. Die Vorwärmung der Bauteile auf 150-200°C und langsames Abkühlen nach der Schweißung sind wesentlicher Faktor bei der Qualität der Schweißverbindung. Gruß orlando [/QUOTE]
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