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<blockquote data-quote="prnowa1" data-source="post: 569374" data-attributes="member: 27705"><p>Hallo liebe Deutz-Gemeinde,</p><p></p><p>ich hoffe, hier bin ich richtig.</p><p></p><p>Ich bin zwar schon länger hier, habe jede Menge interessantes gelesen, aber nun muss ich auch mal was wissen.</p><p>Und zwar habe ich bei meinem Deutz D 4005 den Ölstand des Hudraulikblocks gepeilt.</p><p>Dabei kam raus, das dieser quasi nicht vorhanden war. Die Heckhydraulik und der Frontlader funktionierten einzeln einwandfrei - meinte ich.</p><p>Einen Anhänger abzukippen war dann aber mit angebautem Frontlader mangels Ölmenge nicht möglich.</p><p>Ich hatte noch 5 ltr Öl (15W40) rumstehen, die habe ich am Filter eingefüllt.</p><p>Danach zeigte die untere Markierung des Peilstabs Öl an. So weit so gut.</p><p>Nach zwei Tagen bemerkte ich zwei Ölflecken unter der Hinterachse.</p><p>Nachforschungen ergaben eine Undichtigkeit links und rechts an den Hubarmen.</p><p>Beim Entfernen der Plastikkappe stellte sich dann aber heraus, das dies Öl an der Plastikkappe austrat, den Hubarm runterlief und an der tiefsten Stelle als Tropfen runterfiel. Ich habe die Hubarme 5 mm rausgezogen, dann zwei Tage gewartet und stelle fest, das die beiden Simmerringe dicht sind.</p><p>Jetzt habe ich keine Dichtung hinter den Muttern der durchgehenden Welle gefunden.</p><p>Gibt es da keine und wie wird das dichtgemacht?</p><p>So wie ich das sehe, ist der richtige Ölstand oberhalb der Hubarmwelle, also fast bis Oberkante Gehäuse.</p><p>Das heißt, das die 16er Welle und die Hubarmwelle meiner Meinung nach ständig im Öl stehen.</p><p>Außerdem habe ich auch noch meine Zweifel, ob ein festes Anziehen der beiden Muttern auf der Welle richtig ist.</p><p>Probeweise hatte ich die beiden Muttern auf der Welle mal festgezogen, danach konnte ich die Hubarme nicht mehr von Hand bewegen.</p><p>Das kann doch nicht korrekt sein. Die beiden Muttern haben allerdings auf der einen Seite Ringe.</p><p>Sollte das mal die Dichtung sein? Und wo bekäme ich neue Muttern her?</p><p>Ich hatte schon an Dichtungen von Ölablasschrauben gedacht. Es gibt gummierte U-Scheiben, aber ob das klappt weiß man erst nachher.</p><p>Ich hänge mal ein paar Fotos an.</p><p></p><p>Für hilfreiche oder auch nur tröstende Worte wäre ich dankbar.</p><p></p><p>Liebe Grüße Paul</p><p></p><p>Deutz D4005</p><p>Baujahr 1966</p><p>Betriebsstunden 28xx</p><p>Fritzmeyer Verdeck M210</p><p>Steuergerät einmal EW und einmal DW</p><p>Frontlader, kleines Heckgewicht</p><p>Zugpendel mit AHK (beides mit TÜV)</p><p>Wohnwagen zum spontanen Reisen (April-Okt)</p><p>Monitor und zwei Kameras (eine am Wohnwagenheck)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="prnowa1, post: 569374, member: 27705"] Hallo liebe Deutz-Gemeinde, ich hoffe, hier bin ich richtig. Ich bin zwar schon länger hier, habe jede Menge interessantes gelesen, aber nun muss ich auch mal was wissen. Und zwar habe ich bei meinem Deutz D 4005 den Ölstand des Hudraulikblocks gepeilt. Dabei kam raus, das dieser quasi nicht vorhanden war. Die Heckhydraulik und der Frontlader funktionierten einzeln einwandfrei - meinte ich. Einen Anhänger abzukippen war dann aber mit angebautem Frontlader mangels Ölmenge nicht möglich. Ich hatte noch 5 ltr Öl (15W40) rumstehen, die habe ich am Filter eingefüllt. Danach zeigte die untere Markierung des Peilstabs Öl an. So weit so gut. Nach zwei Tagen bemerkte ich zwei Ölflecken unter der Hinterachse. Nachforschungen ergaben eine Undichtigkeit links und rechts an den Hubarmen. Beim Entfernen der Plastikkappe stellte sich dann aber heraus, das dies Öl an der Plastikkappe austrat, den Hubarm runterlief und an der tiefsten Stelle als Tropfen runterfiel. Ich habe die Hubarme 5 mm rausgezogen, dann zwei Tage gewartet und stelle fest, das die beiden Simmerringe dicht sind. Jetzt habe ich keine Dichtung hinter den Muttern der durchgehenden Welle gefunden. Gibt es da keine und wie wird das dichtgemacht? So wie ich das sehe, ist der richtige Ölstand oberhalb der Hubarmwelle, also fast bis Oberkante Gehäuse. Das heißt, das die 16er Welle und die Hubarmwelle meiner Meinung nach ständig im Öl stehen. Außerdem habe ich auch noch meine Zweifel, ob ein festes Anziehen der beiden Muttern auf der Welle richtig ist. Probeweise hatte ich die beiden Muttern auf der Welle mal festgezogen, danach konnte ich die Hubarme nicht mehr von Hand bewegen. Das kann doch nicht korrekt sein. Die beiden Muttern haben allerdings auf der einen Seite Ringe. Sollte das mal die Dichtung sein? Und wo bekäme ich neue Muttern her? Ich hatte schon an Dichtungen von Ölablasschrauben gedacht. Es gibt gummierte U-Scheiben, aber ob das klappt weiß man erst nachher. Ich hänge mal ein paar Fotos an. Für hilfreiche oder auch nur tröstende Worte wäre ich dankbar. Liebe Grüße Paul Deutz D4005 Baujahr 1966 Betriebsstunden 28xx Fritzmeyer Verdeck M210 Steuergerät einmal EW und einmal DW Frontlader, kleines Heckgewicht Zugpendel mit AHK (beides mit TÜV) Wohnwagen zum spontanen Reisen (April-Okt) Monitor und zwei Kameras (eine am Wohnwagenheck) [/QUOTE]
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