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<blockquote data-quote="Goetz" data-source="post: 462678" data-attributes="member: 22860"><p>Moin Jürgen,</p><p></p><p>genau so würde ich es auch machen.</p><p>Nur ganz wichtig! Gerade bei Seewasserkühlkreisläufen muss unbedingt darauf geachtet werden dass alle Teile und besonders die Schweißnähte die gleichen Werte in der Spannungsreihe haben. Werden verschiedene Materialien verwendet, wird sehr schnell das unedlere Metall geopfert. Und das sind meistens die Schweißmähte. Abhilfe schafft eine Opferanode aus Zink, die regelmäßig erneuert werden muss.</p><p>Als ich damals auf der Meyerwerft in Papenburg gearbeitet habe, schweißten mir die Rohrschlosser einen wunderbaren Wassersammler-Auspuff aus Cunife. Im Wig Schweißverfahren wurden die Teile meisterhaft und wunderschön zusammengeschweißt. Ich glaubte, das Teil hält die nächsten 100 Jahre. Nach einer Saison waren alle Schweißnähte die ständig mit Seewasser in Kontakt waren kaputt und undicht. Erst der Einsatz einer Zinkanode an der Wasserablassschraube brachte Abhilfe. Die Anode war am Ende eines jeden Jahres so gut wie aufgezehrt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Goetz, post: 462678, member: 22860"] Moin Jürgen, genau so würde ich es auch machen. Nur ganz wichtig! Gerade bei Seewasserkühlkreisläufen muss unbedingt darauf geachtet werden dass alle Teile und besonders die Schweißnähte die gleichen Werte in der Spannungsreihe haben. Werden verschiedene Materialien verwendet, wird sehr schnell das unedlere Metall geopfert. Und das sind meistens die Schweißmähte. Abhilfe schafft eine Opferanode aus Zink, die regelmäßig erneuert werden muss. Als ich damals auf der Meyerwerft in Papenburg gearbeitet habe, schweißten mir die Rohrschlosser einen wunderbaren Wassersammler-Auspuff aus Cunife. Im Wig Schweißverfahren wurden die Teile meisterhaft und wunderschön zusammengeschweißt. Ich glaubte, das Teil hält die nächsten 100 Jahre. Nach einer Saison waren alle Schweißnähte die ständig mit Seewasser in Kontakt waren kaputt und undicht. Erst der Einsatz einer Zinkanode an der Wasserablassschraube brachte Abhilfe. Die Anode war am Ende eines jeden Jahres so gut wie aufgezehrt. [/QUOTE]
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