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<blockquote data-quote="SimonS" data-source="post: 625437" data-attributes="member: 34473"><p>Guten Morgen Jan,</p><p></p><p>dein F1L 514/51 ist ja um die 70 Jahre jung. Da leiert die ein oder andere Passung schon mal aus. Ach an meinen 15er Baujahr 1952 ist nicht mehr alles perfekt wie es original im Jahr 1952 war. Meiner Meinung nach hast du jetzt verschiedene Möglichkeiten.</p><p> </p><p>A) Du kannst die "Try and Error" Strategie fahren. Error bedeutet du wirst erst aktiv bei einem Fehler/Defekt oder du nicht durch die HU kommst. Try = fahren und Spaß haben. </p><p></p><p>B) Du behebst die Fehler im Vorfeld. Besorgst Ersatzeile für die Bremse und andere Sachen und richtest diese dann ohne das es wirklich kaputt war. </p><p></p><p>Ich möchte dir eine Mischung aus beidem Empfehlen. Mängel bei denen ein Defekt offensichtlich ist solltest du Stück für Stück richten, alles andere, egal ob Bremswelle oder Achstrichter einfach lassen insofern die Funktion gegeben ist.</p><p></p><p>Beispiel, ich lege Wert auf "funktionierende" Mechanik und Elektrik, dass der Deutz nicht übermäßig ölt und halte mich streng an die Wartungsintervalle (Ölwechsel etc.). Ansonsten fahre ich einfach nur <strong>viel</strong> und <strong>gerne</strong> mit dem Deutzle. Wohlwissend dass eigentlich einiges im Argen ist. Meine Achsschenkelbuchsen vorne sind nicht mehr die Besten, die Bremsen gehören neu Belegt, die Befestigung der Ankerplatte auf den Achstrichtern gehört neu gemacht (schwitzt etwas) und der Deutz gehört geteilt und die Kupplungsmechanik gerichtet. Aber ein Großteil der Schrauber hier im Forum wird bestätigen, dass bei so alten Fahrzeugen eine Reparatur manchmal nicht die Beste Entscheidung ist....</p><p></p><p>Never touch an running System, Simon<img src="/styles/deutz/smilies/thumbup.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":thumbup:" title="thumbup :thumbup:" data-shortname=":thumbup:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="SimonS, post: 625437, member: 34473"] Guten Morgen Jan, dein F1L 514/51 ist ja um die 70 Jahre jung. Da leiert die ein oder andere Passung schon mal aus. Ach an meinen 15er Baujahr 1952 ist nicht mehr alles perfekt wie es original im Jahr 1952 war. Meiner Meinung nach hast du jetzt verschiedene Möglichkeiten. A) Du kannst die "Try and Error" Strategie fahren. Error bedeutet du wirst erst aktiv bei einem Fehler/Defekt oder du nicht durch die HU kommst. Try = fahren und Spaß haben. B) Du behebst die Fehler im Vorfeld. Besorgst Ersatzeile für die Bremse und andere Sachen und richtest diese dann ohne das es wirklich kaputt war. Ich möchte dir eine Mischung aus beidem Empfehlen. Mängel bei denen ein Defekt offensichtlich ist solltest du Stück für Stück richten, alles andere, egal ob Bremswelle oder Achstrichter einfach lassen insofern die Funktion gegeben ist. Beispiel, ich lege Wert auf "funktionierende" Mechanik und Elektrik, dass der Deutz nicht übermäßig ölt und halte mich streng an die Wartungsintervalle (Ölwechsel etc.). Ansonsten fahre ich einfach nur [B]viel[/B] und [B]gerne[/B] mit dem Deutzle. Wohlwissend dass eigentlich einiges im Argen ist. Meine Achsschenkelbuchsen vorne sind nicht mehr die Besten, die Bremsen gehören neu Belegt, die Befestigung der Ankerplatte auf den Achstrichtern gehört neu gemacht (schwitzt etwas) und der Deutz gehört geteilt und die Kupplungsmechanik gerichtet. Aber ein Großteil der Schrauber hier im Forum wird bestätigen, dass bei so alten Fahrzeugen eine Reparatur manchmal nicht die Beste Entscheidung ist.... Never touch an running System, Simon:thumbup: [/QUOTE]
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