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Deutz Ecke
Allgemeine technische Fragen
Hydraulik
Sinn und Zweck einer Regelhydraulik - Lage- und Zugkraftregelung
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 64874" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Christian,</p><p></p><p>Du wärmst da eine uralte Diskussion auf. Zunächst: Der Sinn der Zugkraftregelung ist, Last vom Anbaugerät auf den Schlepper zu übertragen. Dadurch kann der Schlepper leichter sein ( was z.B. für Pflege- und Transportarbeiten gut ist ), aber dennoch hohe Zugkraft übertragen. Bei der Lageregelung wird das Anbaugerät hingegen in immer geicher Lage bzgl. des Schleppers geführt. Das beinhaltet auch, daß bei einem Absinken z.B. infolge von Undichtigkeiten die Lage nachgeregelt wird. Der normalen Freiganghydraulik entspricht die Schwimmstellung beim Regelkraftheber. In dieser Position bewegen sich Schlepper und Gerät unabhängig voneinander in der Höhe, so daß die Lage des Geräts zum Boden über Räder oder Kufen bestimmt werden muß. </p><p></p><p>Das Uralte an der Diskussion ist die Sache mit der unterschiedlichen Pflugtiefe je nach Bodenwiderstand. Die Sache hat sich aber erledigt, denn mittlerweile haben alle Bauern gemerkt, daß die Schwankungen so gering sind, daß eine Diskussion nicht lohnt. Auch gemerkt haben sie, daß der Schlupf sehr viel niedriger und damit die Flächenleistung mit Regelhydraulik derart viel höher ist, daß die Vorteile die Nachteile aufwiegen. Für Erbsenzähler gibt es noch die Möglichkeit, die Arbeitstiefe mittels Zugkraftregelung auf den schwersten Boden einzustellen und ein weiteres Absinken in leichteren Abschnitten mittels Tastrad ( das damit wieder zum Stützrad wird ) zu begrenzen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 64874, member: 1930"] Hallo Christian, Du wärmst da eine uralte Diskussion auf. Zunächst: Der Sinn der Zugkraftregelung ist, Last vom Anbaugerät auf den Schlepper zu übertragen. Dadurch kann der Schlepper leichter sein ( was z.B. für Pflege- und Transportarbeiten gut ist ), aber dennoch hohe Zugkraft übertragen. Bei der Lageregelung wird das Anbaugerät hingegen in immer geicher Lage bzgl. des Schleppers geführt. Das beinhaltet auch, daß bei einem Absinken z.B. infolge von Undichtigkeiten die Lage nachgeregelt wird. Der normalen Freiganghydraulik entspricht die Schwimmstellung beim Regelkraftheber. In dieser Position bewegen sich Schlepper und Gerät unabhängig voneinander in der Höhe, so daß die Lage des Geräts zum Boden über Räder oder Kufen bestimmt werden muß. Das Uralte an der Diskussion ist die Sache mit der unterschiedlichen Pflugtiefe je nach Bodenwiderstand. Die Sache hat sich aber erledigt, denn mittlerweile haben alle Bauern gemerkt, daß die Schwankungen so gering sind, daß eine Diskussion nicht lohnt. Auch gemerkt haben sie, daß der Schlupf sehr viel niedriger und damit die Flächenleistung mit Regelhydraulik derart viel höher ist, daß die Vorteile die Nachteile aufwiegen. Für Erbsenzähler gibt es noch die Möglichkeit, die Arbeitstiefe mittels Zugkraftregelung auf den schwersten Boden einzustellen und ein weiteres Absinken in leichteren Abschnitten mittels Tastrad ( das damit wieder zum Stützrad wird ) zu begrenzen. Gruß Michael [/QUOTE]
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