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Seit einem Jahr - Kubota 6040
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<blockquote data-quote="3607" data-source="post: 420575" data-attributes="member: 2277"><p>Hallo Alfred,</p><p></p><p>ja, mein Kubota ist jetzt schon über 3 Jahre alt und immer noch bei mir. Die Begeisterung für das Maschinchen hat bei mir noch nicht nachgelassen. Betriebsstundenmäßig ist es allerdings etwas langsamer voran gegangen - 450 sind es jetzt.</p><p>Probleme hat er noch nicht gemacht, ich gehe aber auch sorgsam mit ihm um und er muss bei mir auch nicht stundenlang volle Leistung bringen.</p><p>Was ich mir beim Kauf nicht sooo genau überlegt habe, ist der Fakt, dass in so einem "modernen Triebwerk" auch gleichmal über 50 l Öl drin ist und der Hersteller gerne hätte, dass das nach 2 Jahren raus kommt. Natürlich muss es Kubota öl sein und die Filter dazu ist man schon was los. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, aber da ich noch lange nicht an der Betriebsstunden bin, der Schlepper außerdem sehr oft im Standgas läuft (Winde) tut es mir einfach leid um das fast neue Öl.....(ist aber bei jedem anderen neuen Schlepper nicht viel anders denk ich).</p><p>Das große Grübeln hab ich bekommen, als ich am Frontlader einen 3.&4. Steuerkreis anbauen wollte: Durch die hydraulische Parallelführung der Laders steht die Gerätebetätigung scheinbar immer und auf allen Seiten unter Druck wodurch meine Umschaltventile ihren Dienst nicht geleistet haben (dazu gibt es einen extra Beitrag - allerdings ohne brauchbares Ergebnis) Schließlich hab ich den 3.+4. auf die Hauptzylinder gelegt und das funktioniert es. Eine andere Lösung für das Problem würde mich aber glücklicher stimmen.</p><p>Als "gewöhnungsbedürftig" kann man auch das Schalten bei kaltem Getriebeöl bezeichnen - die nasse Kupplung hat beim Öffnen wie auch beim Schließen je nachdem wie kalt das Öl - erhebliche Verzögerung von der Betätigung bis Effekt. Warmlaufen lassen ist eigentlich vorgeschrieben. Dann geht's. Ob ich die Schaltung selbst als "hakelig" bezeichnen soll, weiß ich nicht weil mir der Vergleich fehlt. Er schaltet sich nicht wie ein Golf, wenn er warm ist aber auch nicht sooo schlecht.</p><p>Zum Verbrauch fehlen mir auch die Vergleiche: was ich gemessen habe, hab ich ja schon geschrieben. Ich jage ihn jetzt meist nicht mehr so weil mir das Traktorfahren ein Genuss ist und sich die Erkenntnis eingestellt hat: Traktor muss man nicht rasen. Dadurch hat sich Durchschnittlich bei meiner Verwendung 3l/h eingestellt.</p><p></p><p>Ich höre jetzt erst mal auf. Konkrete Fragen beantworte ich natürlich gerne</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="3607, post: 420575, member: 2277"] Hallo Alfred, ja, mein Kubota ist jetzt schon über 3 Jahre alt und immer noch bei mir. Die Begeisterung für das Maschinchen hat bei mir noch nicht nachgelassen. Betriebsstundenmäßig ist es allerdings etwas langsamer voran gegangen - 450 sind es jetzt. Probleme hat er noch nicht gemacht, ich gehe aber auch sorgsam mit ihm um und er muss bei mir auch nicht stundenlang volle Leistung bringen. Was ich mir beim Kauf nicht sooo genau überlegt habe, ist der Fakt, dass in so einem "modernen Triebwerk" auch gleichmal über 50 l Öl drin ist und der Hersteller gerne hätte, dass das nach 2 Jahren raus kommt. Natürlich muss es Kubota öl sein und die Filter dazu ist man schon was los. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, aber da ich noch lange nicht an der Betriebsstunden bin, der Schlepper außerdem sehr oft im Standgas läuft (Winde) tut es mir einfach leid um das fast neue Öl.....(ist aber bei jedem anderen neuen Schlepper nicht viel anders denk ich). Das große Grübeln hab ich bekommen, als ich am Frontlader einen 3.&4. Steuerkreis anbauen wollte: Durch die hydraulische Parallelführung der Laders steht die Gerätebetätigung scheinbar immer und auf allen Seiten unter Druck wodurch meine Umschaltventile ihren Dienst nicht geleistet haben (dazu gibt es einen extra Beitrag - allerdings ohne brauchbares Ergebnis) Schließlich hab ich den 3.+4. auf die Hauptzylinder gelegt und das funktioniert es. Eine andere Lösung für das Problem würde mich aber glücklicher stimmen. Als "gewöhnungsbedürftig" kann man auch das Schalten bei kaltem Getriebeöl bezeichnen - die nasse Kupplung hat beim Öffnen wie auch beim Schließen je nachdem wie kalt das Öl - erhebliche Verzögerung von der Betätigung bis Effekt. Warmlaufen lassen ist eigentlich vorgeschrieben. Dann geht's. Ob ich die Schaltung selbst als "hakelig" bezeichnen soll, weiß ich nicht weil mir der Vergleich fehlt. Er schaltet sich nicht wie ein Golf, wenn er warm ist aber auch nicht sooo schlecht. Zum Verbrauch fehlen mir auch die Vergleiche: was ich gemessen habe, hab ich ja schon geschrieben. Ich jage ihn jetzt meist nicht mehr so weil mir das Traktorfahren ein Genuss ist und sich die Erkenntnis eingestellt hat: Traktor muss man nicht rasen. Dadurch hat sich Durchschnittlich bei meiner Verwendung 3l/h eingestellt. Ich höre jetzt erst mal auf. Konkrete Fragen beantworte ich natürlich gerne [/QUOTE]
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