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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 446357" data-attributes="member: 1930"><p>Da bist Du stur, Elmar, was? Man sagt, daß der Glaube Berge versetzt. Vielleicht hilft es den Schrauben ja, wenn Du glaubst, daß der "Kiloschlüssel" hier irgendwelchen Sinn hat. Kaputtmachen kannst Du damit nichts. Aber bei den o.g. Scharschrauben warne ich Dich nochmal: Das Anziehen mit Drehmoment ist nicht nur albern, sondern täuscht eine Sicherheit vor, die überhaupt nicht gegeben ist.</p><p></p><p>Übrigens setzten wir seit letztem Herbst einen vierbalkigen Landsberg-Grubber mit Rotopack ein. Unsere Erfahrungen sind Deinen sehr ähnlich (und waren für mich nicht überraschend). Zustreicher, Hohlscheiben odgl. hat er nicht; mir ist das Ergebnis auch so eben genug. Nachdem ab Ende der 80er Jahre zweibalkige Flügelschargrubber propagiert wurden (ich weiß, ich weiß: Daran war ich selber beteiligt), später dann der dreibalkige Grubber mit der "verblüffenden" Erkenntnis, daß mehr Zinken besser krümeln, als hochmodern dargestellt wurde, wird demnächst der vierbalkige Stoppelgrubber seine Renaissance erleben (siehe letzte Agritechnica; es geht schon los). Damit wären wir wieder so weit wie 1975. Der einzige Unterschied besteht in den modernen Scharen "System Lemken" anstelle der klassischen Doppelherzschare. Damit kann man wenigstens die Verschleißteilkosten in die Höhe treiben.</p><p></p><p>Ach ja, damit keine Mißverständnisse aufkommen: Die damals zugunsten des zweibalkigen Flügelschargrubbers ins Feld geführten Argumente haben natürlich bis heute ihre Berechtigung.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 446357, member: 1930"] Da bist Du stur, Elmar, was? Man sagt, daß der Glaube Berge versetzt. Vielleicht hilft es den Schrauben ja, wenn Du glaubst, daß der "Kiloschlüssel" hier irgendwelchen Sinn hat. Kaputtmachen kannst Du damit nichts. Aber bei den o.g. Scharschrauben warne ich Dich nochmal: Das Anziehen mit Drehmoment ist nicht nur albern, sondern täuscht eine Sicherheit vor, die überhaupt nicht gegeben ist. Übrigens setzten wir seit letztem Herbst einen vierbalkigen Landsberg-Grubber mit Rotopack ein. Unsere Erfahrungen sind Deinen sehr ähnlich (und waren für mich nicht überraschend). Zustreicher, Hohlscheiben odgl. hat er nicht; mir ist das Ergebnis auch so eben genug. Nachdem ab Ende der 80er Jahre zweibalkige Flügelschargrubber propagiert wurden (ich weiß, ich weiß: Daran war ich selber beteiligt), später dann der dreibalkige Grubber mit der "verblüffenden" Erkenntnis, daß mehr Zinken besser krümeln, als hochmodern dargestellt wurde, wird demnächst der vierbalkige Stoppelgrubber seine Renaissance erleben (siehe letzte Agritechnica; es geht schon los). Damit wären wir wieder so weit wie 1975. Der einzige Unterschied besteht in den modernen Scharen "System Lemken" anstelle der klassischen Doppelherzschare. Damit kann man wenigstens die Verschleißteilkosten in die Höhe treiben. Ach ja, damit keine Mißverständnisse aufkommen: Die damals zugunsten des zweibalkigen Flügelschargrubbers ins Feld geführten Argumente haben natürlich bis heute ihre Berechtigung. Gruß Michael [/QUOTE]
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