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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 444973" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Elmar,</p><p></p><p>Du liegst mit 120 Nm genau so gut oder schlecht, wie mit freihändigem Anziehen, bis die Schraube fest oder besser richtig fest ist. Wenn Du beim Grubberschar die Schraube in die vorgesehene Bohrung steckst und die Mutter mit Deinem Drehmomentschlüssel auf 120 Nm anziehst, ist die Schraubverbindung schnell wieder lose. Viel wichtiger ist nämlich, nach dem festen Anziehen einmal mit einem nicht zu kleinen Hammer auf die Schraube zu zimmern und dann nochmal nachzuziehen. Auf diese Weise erzeugt man auch hier eine fest sitzende Schraubverbindung. Mit Drehmomentwerten, Drehmomentschlüsseln und ähnlichen Albernheiten geht das hingegen nicht.</p><p></p><p>Die Gedanken zum Rotopack und besonders zum Fertigungsverfahren, das rundlaufende Walzen ergibt, hat man sich die Gedanken bei der Tochtergesellschaft in Landsberg/L gemacht, nicht in Grieskirchen/OÖ bei Pöttinger.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 444973, member: 1930"] Hallo Elmar, Du liegst mit 120 Nm genau so gut oder schlecht, wie mit freihändigem Anziehen, bis die Schraube fest oder besser richtig fest ist. Wenn Du beim Grubberschar die Schraube in die vorgesehene Bohrung steckst und die Mutter mit Deinem Drehmomentschlüssel auf 120 Nm anziehst, ist die Schraubverbindung schnell wieder lose. Viel wichtiger ist nämlich, nach dem festen Anziehen einmal mit einem nicht zu kleinen Hammer auf die Schraube zu zimmern und dann nochmal nachzuziehen. Auf diese Weise erzeugt man auch hier eine fest sitzende Schraubverbindung. Mit Drehmomentwerten, Drehmomentschlüsseln und ähnlichen Albernheiten geht das hingegen nicht. Die Gedanken zum Rotopack und besonders zum Fertigungsverfahren, das rundlaufende Walzen ergibt, hat man sich die Gedanken bei der Tochtergesellschaft in Landsberg/L gemacht, nicht in Grieskirchen/OÖ bei Pöttinger. Gruß Michael [/QUOTE]
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