Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Sonstiges
die tägliche Arbeit
Ackerbauliche Fragen
Scheibenegge oder Grubber zur Stoppelbearbeitung?
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 437436" data-attributes="member: 477"><p>Hallo Wilfried,</p><p></p><p>Glückwunsch zur gelungenen Motorsanierung am (kleinen) DX. Schaut gut aus der "kleine".</p><p></p><p>Allerdings würde ich eine schwere Kurzscheibenegge nicht am kleinen DX betreiben, weil die doch recht schwer sind für die Dreipunktaufhängung.</p><p></p><p>Dein "großer" DX im Video ist aber 'ne Wucht' - das ist ein feines Treckerchen - gut, das Betongewicht ziert ihn nicht gerade, da wären Deutz-Stahl-Frontgewichte im Frontkraftheben passender.</p><p></p><p></p><p></p><p>@ Hallo Alle,</p><p></p><p>Also zurück zu meiner Problemstellung:</p><p></p><p>In Frage kommt - wenn überhaupt - nur eine aufgesattelte Scheibenegge mit eigenem Fahrwerk. Das von mir ins Auge gefaßte Modell hat eben wie auf den Bildern oben zu sehen die V-Form und eine nachfolgende Spiralwalze hinter dem Fahrwerk zur Rückverfästigung. Diese Spiralwalzen finde ich - auch wenn sie aktuell kaum noch angeboten werden - zur Rückverfästigung nach einem Grubber bzw. einer Scheibenegge ausgesprochen gut geeignet. Das wäre der Vorteil der aufgesattelten Scheibenegge. Die sind auch sehr schwer (ca. 2000 kg und die haben eben 70-80 kg Gewicht pro Scheibe. Die durchgehende Welle (also alle Scheiben auf einer Welle) finde ich eher als Vorteil, weil eben die Einebnung besser ist.</p><p>Die von mir ins Auge gefaßte Scheibenegge hat allerdings zur Steinsicherheit vier Wellen, also jede Seite des V ist zweigeteilt und daher ist jedes Segment 150 cm breit und mit Federn zum Tragrahmen der Scheibenegge abgestützt. Lt. den Prospekten und Testberichten der 1990er Jahre soll das der Geräteschonung und Steinsicherheit dienen.</p><p>Im dlg-Test einer Brix-Scheibenegge (das ist dieser Stein-Gigant, den Michael einsetzt und die entspricht exakt der von Knoche) wurde eine Geschwindigkeit von 8 bis 12 km/h angegeben (aktuelle Kurzscheibeneggen werde nmit > 12 km_/h beworben). Zur Einarbeitung von langen Getreidespoppeln bzw. Lagergetreide zur Ernte wurde im -Testbericht gesagt, dass die vordere Scheibenreihe fast rechtwinklig zur Fahrtrichtung (also gerade) gestellt werden soll und nur die hintere Scheibenreihe winklig angeordnet werden soll (5-25 Grad). PS wurden ca. 90 PS angegeben (allerdings unter schwierigen Bedingungen auch 120 PS).</p><p></p><p>Der Tiefgang wird über die Schrägstellung eingestellt bzw. auch über das Fahrwerk, wenn keine Stützwalze vorhanden ist. Und Gewicht sei wichtig, um ein Eindringen in schwere bzw. trockene Böden zu ermöglichen - soweit zu den Testaussagen des dlg-Testberichtes.</p><p></p><p></p><p>3 m ist sicherlich eine Herausforderung. Gebrauchtgeräte sind aber eben nicht "lt. Katalog" zu bestellen und ich nehme idR ein Angebot von bekannten Personen bzw. Firmen, die natürlich zufriedene Kunden haben wollen.</p><p>Ein Probeeinsatz ist naturgemäß aktuell nicht möglich (Bodenzustand, Kalendertag,Jahreszeit, Sinn des aktuellen Zwischenfruchtbestendes (Nährstoffspeicherung und Auswaschungsverlustes)) und diesjährig ist der Herbstzwishcenfruchtbestand aufgrund der sehr kühlen Witterung im Oktober auch nur von "bescheidener" Höhe und weit entfernt von der Zwischenfruchthöhe Ende Juli/Anfang August.</p><p></p><p></p><p></p><p>Zu den Holscheiben am Grubber (wie gesagt, meiner hat nur die Schleppschienen). ICh dachte immer (oder war auch nur von den Werbeaussagen beeinflußt) die seien das "Non Plus Ultra" der Nachlaufgeräte. Da haben die Hersteller doch eine Zinkenreihe am Grubber geopfert, um die Holscheiben zu montieren.</p><p>Ist denn deren Arbeit in Bezug auf Einarbeitung von Ernterückständen und ebener Bodenoberfläche nicht viel viel besser als die der Streichschienen?</p><p></p><p></p><p>Wäre dann ein vierbalkiger Grubber, ohne Streichschiene oder Holscheiben mit dieser Landsberg Doppelstachelwalze optimal zur Strohstoppelbearbeitung?</p><p></p><p>Und warum ist das Schneiden des Bodens der Schebenegge weniger gut als das Brechen des Bodens durch den Grubber?</p><p></p><p>Gruß</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 437436, member: 477"] Hallo Wilfried, Glückwunsch zur gelungenen Motorsanierung am (kleinen) DX. Schaut gut aus der "kleine". Allerdings würde ich eine schwere Kurzscheibenegge nicht am kleinen DX betreiben, weil die doch recht schwer sind für die Dreipunktaufhängung. Dein "großer" DX im Video ist aber 'ne Wucht' - das ist ein feines Treckerchen - gut, das Betongewicht ziert ihn nicht gerade, da wären Deutz-Stahl-Frontgewichte im Frontkraftheben passender. @ Hallo Alle, Also zurück zu meiner Problemstellung: In Frage kommt - wenn überhaupt - nur eine aufgesattelte Scheibenegge mit eigenem Fahrwerk. Das von mir ins Auge gefaßte Modell hat eben wie auf den Bildern oben zu sehen die V-Form und eine nachfolgende Spiralwalze hinter dem Fahrwerk zur Rückverfästigung. Diese Spiralwalzen finde ich - auch wenn sie aktuell kaum noch angeboten werden - zur Rückverfästigung nach einem Grubber bzw. einer Scheibenegge ausgesprochen gut geeignet. Das wäre der Vorteil der aufgesattelten Scheibenegge. Die sind auch sehr schwer (ca. 2000 kg und die haben eben 70-80 kg Gewicht pro Scheibe. Die durchgehende Welle (also alle Scheiben auf einer Welle) finde ich eher als Vorteil, weil eben die Einebnung besser ist. Die von mir ins Auge gefaßte Scheibenegge hat allerdings zur Steinsicherheit vier Wellen, also jede Seite des V ist zweigeteilt und daher ist jedes Segment 150 cm breit und mit Federn zum Tragrahmen der Scheibenegge abgestützt. Lt. den Prospekten und Testberichten der 1990er Jahre soll das der Geräteschonung und Steinsicherheit dienen. Im dlg-Test einer Brix-Scheibenegge (das ist dieser Stein-Gigant, den Michael einsetzt und die entspricht exakt der von Knoche) wurde eine Geschwindigkeit von 8 bis 12 km/h angegeben (aktuelle Kurzscheibeneggen werde nmit > 12 km_/h beworben). Zur Einarbeitung von langen Getreidespoppeln bzw. Lagergetreide zur Ernte wurde im -Testbericht gesagt, dass die vordere Scheibenreihe fast rechtwinklig zur Fahrtrichtung (also gerade) gestellt werden soll und nur die hintere Scheibenreihe winklig angeordnet werden soll (5-25 Grad). PS wurden ca. 90 PS angegeben (allerdings unter schwierigen Bedingungen auch 120 PS). Der Tiefgang wird über die Schrägstellung eingestellt bzw. auch über das Fahrwerk, wenn keine Stützwalze vorhanden ist. Und Gewicht sei wichtig, um ein Eindringen in schwere bzw. trockene Böden zu ermöglichen - soweit zu den Testaussagen des dlg-Testberichtes. 3 m ist sicherlich eine Herausforderung. Gebrauchtgeräte sind aber eben nicht "lt. Katalog" zu bestellen und ich nehme idR ein Angebot von bekannten Personen bzw. Firmen, die natürlich zufriedene Kunden haben wollen. Ein Probeeinsatz ist naturgemäß aktuell nicht möglich (Bodenzustand, Kalendertag,Jahreszeit, Sinn des aktuellen Zwischenfruchtbestendes (Nährstoffspeicherung und Auswaschungsverlustes)) und diesjährig ist der Herbstzwishcenfruchtbestand aufgrund der sehr kühlen Witterung im Oktober auch nur von "bescheidener" Höhe und weit entfernt von der Zwischenfruchthöhe Ende Juli/Anfang August. Zu den Holscheiben am Grubber (wie gesagt, meiner hat nur die Schleppschienen). ICh dachte immer (oder war auch nur von den Werbeaussagen beeinflußt) die seien das "Non Plus Ultra" der Nachlaufgeräte. Da haben die Hersteller doch eine Zinkenreihe am Grubber geopfert, um die Holscheiben zu montieren. Ist denn deren Arbeit in Bezug auf Einarbeitung von Ernterückständen und ebener Bodenoberfläche nicht viel viel besser als die der Streichschienen? Wäre dann ein vierbalkiger Grubber, ohne Streichschiene oder Holscheiben mit dieser Landsberg Doppelstachelwalze optimal zur Strohstoppelbearbeitung? Und warum ist das Schneiden des Bodens der Schebenegge weniger gut als das Brechen des Bodens durch den Grubber? Gruß [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Was ist die übliche Farbe des Himmels an einem klaren Tag?
Antworten
Foren
Sonstiges
die tägliche Arbeit
Ackerbauliche Fragen
Scheibenegge oder Grubber zur Stoppelbearbeitung?
Oben