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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Richtwerte Kompression div. Zyl.-Kopfarten F1L514
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<blockquote data-quote="Pauly" data-source="post: 498249" data-attributes="member: 19951"><p>Hallo,</p><p>folgender Gedanke:</p><p></p><p>Ist die Kompression bei der Fehlersuche überhaupt so wichtig?</p><p>Ich hab einen kleinen Lanz - Blechbulldog D1616, den starte ich mit Glühkerze und Handrad auf der Kurbelwelle.</p><p>Dabei reicht es im Sommer, ihn gegen die Kompression zu drehen, zu glühen und dann manuell einzuspritzen. Dann zündet er bei Kompression 0 und läuft los (mit Diesel!)</p><p>Im Winter geht dieser Trick nicht, da muss ich ihn zügig gegen die Kompression drehen, aber auch dann kommt er. Kompression dann vielleicht 1:3 oder 1:5, je nach dem wie gut ich gefrühstückt habe ...</p><p>Außerdem kenne ich einen F2L514 der hat mit 11.500 Stunden auch etwas weniger Kompression (kann ihn mit der Hand durchdrehen). Trotzdem startet er einwandfrei.</p><p>Und ich hatte mal ein Porsche Fragment, das qualmte mehr aus der Kurbelwellenentlüftung als aus dem Auspuff. Kompression war kaum mehr fühlbar, Trotzdem startete der gut.</p><p></p><p>Wenn ich Start Probleme habe würde ich immer mit der Glühanlage, der Dieselversorgung, dem Einspritzsystem und der Zuluft (Ansaugtrackt) anfangen. Weil starten tun die auch mit einer sehr niedrigen Kompression.</p><p></p><p>Aber ich will auch die Kompressionsmessung nicht schlecht reden. Sie gibt viel Auskunft über die Motorqualität, die Ventile und die Verdichtung (Kolbenringe)</p><p>Doch wenn hier einer Startprobleme hat und bekommt als Hilfe: mach mal ne Kopressionsmessung, denk ich immer: ob ihn das wirklich weiterbringt?</p><p>Mein F2L514 hatte etwas Startprobleme, sprang aber an. Einen Kompressionsmesser habe ich nicht, sonst hätte ich den 10fach gebrochenen Kolbenring schneller gefunden. Das war aber alles meinem Eifer geschuldet einen Motor der ewig gestanden hat (20 Jahre ...) zum Laufen zu bringen. Ich habe den Ring wahrscheinlich beim Probelauf zerbrochen. Der Kolben hätte erst mal zerlegt und in Diesel eingelegt gehört ... hinterher ist mal meist schlauer. Doch das ist nicht der Standardfehler. Die meisten Probleme die hier beschrieben werden sind vorher im letzten Jahr noch gelaufen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Pauly, post: 498249, member: 19951"] Hallo, folgender Gedanke: Ist die Kompression bei der Fehlersuche überhaupt so wichtig? Ich hab einen kleinen Lanz - Blechbulldog D1616, den starte ich mit Glühkerze und Handrad auf der Kurbelwelle. Dabei reicht es im Sommer, ihn gegen die Kompression zu drehen, zu glühen und dann manuell einzuspritzen. Dann zündet er bei Kompression 0 und läuft los (mit Diesel!) Im Winter geht dieser Trick nicht, da muss ich ihn zügig gegen die Kompression drehen, aber auch dann kommt er. Kompression dann vielleicht 1:3 oder 1:5, je nach dem wie gut ich gefrühstückt habe ... Außerdem kenne ich einen F2L514 der hat mit 11.500 Stunden auch etwas weniger Kompression (kann ihn mit der Hand durchdrehen). Trotzdem startet er einwandfrei. Und ich hatte mal ein Porsche Fragment, das qualmte mehr aus der Kurbelwellenentlüftung als aus dem Auspuff. Kompression war kaum mehr fühlbar, Trotzdem startete der gut. Wenn ich Start Probleme habe würde ich immer mit der Glühanlage, der Dieselversorgung, dem Einspritzsystem und der Zuluft (Ansaugtrackt) anfangen. Weil starten tun die auch mit einer sehr niedrigen Kompression. Aber ich will auch die Kompressionsmessung nicht schlecht reden. Sie gibt viel Auskunft über die Motorqualität, die Ventile und die Verdichtung (Kolbenringe) Doch wenn hier einer Startprobleme hat und bekommt als Hilfe: mach mal ne Kopressionsmessung, denk ich immer: ob ihn das wirklich weiterbringt? Mein F2L514 hatte etwas Startprobleme, sprang aber an. Einen Kompressionsmesser habe ich nicht, sonst hätte ich den 10fach gebrochenen Kolbenring schneller gefunden. Das war aber alles meinem Eifer geschuldet einen Motor der ewig gestanden hat (20 Jahre ...) zum Laufen zu bringen. Ich habe den Ring wahrscheinlich beim Probelauf zerbrochen. Der Kolben hätte erst mal zerlegt und in Diesel eingelegt gehört ... hinterher ist mal meist schlauer. Doch das ist nicht der Standardfehler. Die meisten Probleme die hier beschrieben werden sind vorher im letzten Jahr noch gelaufen. [/QUOTE]
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