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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 65742" data-attributes="member: 1930"><p>Wahrscheinlich nicht. Aber, nur so am Rande, auch bei Deinem F1M 414 sitzen die Schieberäder auf der Hauptwelle ( die mit der Hinterachse verbunden ist ).</p><p></p><p>Eingedenk dessen, was Stoss30 beschrieben hat ( genau so mache ich das auch ), würde Deine Methode, Marcus, voraussetzen, daß die Drehzahlen von Haupt- und Vorgelegewelle nach dem Auskuppeln "genau passend" abfallen; <strong>weniger </strong>die Vorgelegewelle durch das Schleppmoment, <strong>mehr </strong>die Hauptwelle durch den langsamer werdenden Trecker. Gut, das ist denkbar. Allerdings müßte es dann zumindest von dem Verschleißzustand des Getriebes ( Schleppmoment! ), von dem verwendeten Öl ( Viskosität ) und der aktuellen Temperatur ( wieder Viskosität ) abhängen, ob der Schaltversuch geräuschlos gelingt. Schön, wenn das bei Deinem Schlepper zufällig immer gerade so paßt. Nur empfehlen würde ich die Methode nicht, schon gar nicht jemandem, der zwei oder mehr Traktoren besitzt <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" />.</p><p></p><p>Jetzt erklärt am besten noch jemand, wie man ohne Kupplung ( <strong>und </strong>ohne Zwischengas, denn das wäre immerhin denkbar ) zurückschalten kann - auch so'n Stammtischgag. </p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p><p></p><p>P.S.: Elfer mit Synchrongeriebe geht nicht, weil auf der Haube nicht genügend Platz für den "Zynchron"-Aufkleber ist <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" />.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 65742, member: 1930"] Wahrscheinlich nicht. Aber, nur so am Rande, auch bei Deinem F1M 414 sitzen die Schieberäder auf der Hauptwelle ( die mit der Hinterachse verbunden ist ). Eingedenk dessen, was Stoss30 beschrieben hat ( genau so mache ich das auch ), würde Deine Methode, Marcus, voraussetzen, daß die Drehzahlen von Haupt- und Vorgelegewelle nach dem Auskuppeln "genau passend" abfallen; [B]weniger [/B]die Vorgelegewelle durch das Schleppmoment, [B]mehr [/B]die Hauptwelle durch den langsamer werdenden Trecker. Gut, das ist denkbar. Allerdings müßte es dann zumindest von dem Verschleißzustand des Getriebes ( Schleppmoment! ), von dem verwendeten Öl ( Viskosität ) und der aktuellen Temperatur ( wieder Viskosität ) abhängen, ob der Schaltversuch geräuschlos gelingt. Schön, wenn das bei Deinem Schlepper zufällig immer gerade so paßt. Nur empfehlen würde ich die Methode nicht, schon gar nicht jemandem, der zwei oder mehr Traktoren besitzt :D. Jetzt erklärt am besten noch jemand, wie man ohne Kupplung ( [B]und [/B]ohne Zwischengas, denn das wäre immerhin denkbar ) zurückschalten kann - auch so'n Stammtischgag. Gruß Michael P.S.: Elfer mit Synchrongeriebe geht nicht, weil auf der Haube nicht genügend Platz für den "Zynchron"-Aufkleber ist :D. [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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