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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Restauration Deutz F1L514/51 Heckhydraulik
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Beitrag
<blockquote data-quote="knubbelSH" data-source="post: 493556" data-attributes="member: 20749"><p>Moin Andreas,</p><p></p><p>deine Kritik an meiner Arbeitsweise kann ich voll und ganz verstehen, jedoch musst du auch die Verhältnisse kennen, in denen ich arbeite. Ich kann mit meinem halb auseinandergeschraubten Schlepper keinen Landwirtschaftsbetrieb lahmlegen, also müssen solch großen Reperaturen möglichst schnell über die Bühne gehen. Ich habe zu Hause leider keinen Schuppen der beheizt ist und in dem ich abends bei einer Tasse Kaffe über die Probleme grübeln kann. Ich habe garkeinen Schuppen, nichtmal ein Carport <img src="/styles/deutz/smilies/rolleyes.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":rolleyes:" title="rolleyes :rolleyes:" data-shortname=":rolleyes:" /> Ich hätte das ganze Thema auch gerne etwas ruhiger angegangen, da ich aber auf fremde Mittel und fremdes KnowHow angewiesen bin, muss ich auch mit den Bedingungen klarkommen. Oder ich lasse es und würde immer noch mit einer rutschenden Kupplung fahren. Bis der Automat hinüber ist... und dann? Schrottplatz?</p><p>Mir ist klar, das meine Vorgehensweise hier Unverständnis auslöst, aber glaub mir, ich informier mich hier im Forum und in den Handbüchern im Vorfeld sehr genau über das, was ansteht. Ich bin so frei und behaupte mal, sogar deutlich mehr als andere. Aber Probleme entstehen erst, wenn man am Objekt arbeitet und diese müssen gelöst werden. So werden Entscheidungen getroffen und da bin ich im Thema Kupplung eben auf das KnowHow von anderen abgewiesen. Und diese Entscheidungen prüfe ich nach bestem Wissen, denn ich behaupte mal, dass ich technisch alles andere als zwei linke Hände habe.</p><p>Klar kann man jetzt sagen "Wie kann man sich nur einen Oldtimer kaufen wenn man nicht das technische Fachwissen hat oder die perfektet Gegebenheiten zum Schrauben hat" aber das ist nicht alles. Leidenschaft, Spaß und vor allem der Willen die alte Technik zu verstehen und daran zu lernen sind mir deutlich wichtiger als ein gefliester Werkstattboden. Und Beziehungen sind in unserem Hobby eben Gold wert.</p><p>Die Frage zum Thema Selbstschmierbuchse bezog sich mehr auf die technische Funktion als auf den Fakt, dass sie gefettet sein muss. Sorry wenn ich das hier missverständlich geschreiben habe. Und wie man auf dem ersten Filzringbild erkennt, ist diese mit Fett gefüllt.</p><p>Und beim Thema schnell schnell alles irgendwie zusammenpfuschen, nochmal mit dem Quast rüber lackiert und dann in der Stadt Terror machen bist du bei mir wirklich komplett an der falschen Adresse. Wäre mir alles egal hätte ich mir nicht den Hintern aufgerissen um noch einen originalen Druckbelag aufzutreiben. Ich hätte den schon vorhandenen aus dem Internet ohne Spritzschutz reinkloppen sollen... Glaub mir, wenn ich eins hasse, dann ist das Pfusch. Ich hab mich hier auch nur angemeldet um tolle Bilder zu posten und auf meine Videos aufmerksam zu machen... Fragen hab ich noch nie gestellt um Probleme korrekt zu lösen <img src="/styles/deutz/smilies/tongue.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":P" title="tongue :P" data-shortname=":P" /> ich glaube ich sollte mir lieber noch nen Kompressor für n dickes Drucklufthorn ranspaxen (Bitte nimm das nicht persönlich<img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p>Übrigens habe ich mich zum Thema Filzring stundenlang im Forum belesen und da war bisher immer die Meinung vertreten, das der Filzring gut einzufetten ist. Da es mein erster F1l514 ist, werde ich beim nächsten anders vorgehen <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> </p><p></p><p>Und zum Thema Anlasser habe ich, extra weil es sich keiner vorstellen kann, ein Video gemacht, was ich gleich hochlade. Wann der das letzte Mal gereinigt worden ist, kann ich dir leider nicht beantworten, bisher hat er seinen Dienst tadellos verrichtet. Und alles was wir am Anlasser rumgepfuscht haben, beschränkte sich auf das Lösen und wieder Anziehen der beiden Befestigungsmuttern und dem Abnehmen und Anlegen der beiden Kabel.</p><p></p><p>Ach übrigens, das "normale" Fett auf der Getriebeeingangswelle ist Kupplungsfett original von F&S.</p><p></p><p>Bitte nehm dir meinen Beitrag hier nicht so zu Herzen, ich will keinen Krieg beginnen, sondern dir nur meine Schrauberposition rüberbringen<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Beste Grüße in den Westerwald</p><p></p><p>Lukas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="knubbelSH, post: 493556, member: 20749"] Moin Andreas, deine Kritik an meiner Arbeitsweise kann ich voll und ganz verstehen, jedoch musst du auch die Verhältnisse kennen, in denen ich arbeite. Ich kann mit meinem halb auseinandergeschraubten Schlepper keinen Landwirtschaftsbetrieb lahmlegen, also müssen solch großen Reperaturen möglichst schnell über die Bühne gehen. Ich habe zu Hause leider keinen Schuppen der beheizt ist und in dem ich abends bei einer Tasse Kaffe über die Probleme grübeln kann. Ich habe garkeinen Schuppen, nichtmal ein Carport :rolleyes: Ich hätte das ganze Thema auch gerne etwas ruhiger angegangen, da ich aber auf fremde Mittel und fremdes KnowHow angewiesen bin, muss ich auch mit den Bedingungen klarkommen. Oder ich lasse es und würde immer noch mit einer rutschenden Kupplung fahren. Bis der Automat hinüber ist... und dann? Schrottplatz? Mir ist klar, das meine Vorgehensweise hier Unverständnis auslöst, aber glaub mir, ich informier mich hier im Forum und in den Handbüchern im Vorfeld sehr genau über das, was ansteht. Ich bin so frei und behaupte mal, sogar deutlich mehr als andere. Aber Probleme entstehen erst, wenn man am Objekt arbeitet und diese müssen gelöst werden. So werden Entscheidungen getroffen und da bin ich im Thema Kupplung eben auf das KnowHow von anderen abgewiesen. Und diese Entscheidungen prüfe ich nach bestem Wissen, denn ich behaupte mal, dass ich technisch alles andere als zwei linke Hände habe. Klar kann man jetzt sagen "Wie kann man sich nur einen Oldtimer kaufen wenn man nicht das technische Fachwissen hat oder die perfektet Gegebenheiten zum Schrauben hat" aber das ist nicht alles. Leidenschaft, Spaß und vor allem der Willen die alte Technik zu verstehen und daran zu lernen sind mir deutlich wichtiger als ein gefliester Werkstattboden. Und Beziehungen sind in unserem Hobby eben Gold wert. Die Frage zum Thema Selbstschmierbuchse bezog sich mehr auf die technische Funktion als auf den Fakt, dass sie gefettet sein muss. Sorry wenn ich das hier missverständlich geschreiben habe. Und wie man auf dem ersten Filzringbild erkennt, ist diese mit Fett gefüllt. Und beim Thema schnell schnell alles irgendwie zusammenpfuschen, nochmal mit dem Quast rüber lackiert und dann in der Stadt Terror machen bist du bei mir wirklich komplett an der falschen Adresse. Wäre mir alles egal hätte ich mir nicht den Hintern aufgerissen um noch einen originalen Druckbelag aufzutreiben. Ich hätte den schon vorhandenen aus dem Internet ohne Spritzschutz reinkloppen sollen... Glaub mir, wenn ich eins hasse, dann ist das Pfusch. Ich hab mich hier auch nur angemeldet um tolle Bilder zu posten und auf meine Videos aufmerksam zu machen... Fragen hab ich noch nie gestellt um Probleme korrekt zu lösen :P ich glaube ich sollte mir lieber noch nen Kompressor für n dickes Drucklufthorn ranspaxen (Bitte nimm das nicht persönlich;) Übrigens habe ich mich zum Thema Filzring stundenlang im Forum belesen und da war bisher immer die Meinung vertreten, das der Filzring gut einzufetten ist. Da es mein erster F1l514 ist, werde ich beim nächsten anders vorgehen ;) Und zum Thema Anlasser habe ich, extra weil es sich keiner vorstellen kann, ein Video gemacht, was ich gleich hochlade. Wann der das letzte Mal gereinigt worden ist, kann ich dir leider nicht beantworten, bisher hat er seinen Dienst tadellos verrichtet. Und alles was wir am Anlasser rumgepfuscht haben, beschränkte sich auf das Lösen und wieder Anziehen der beiden Befestigungsmuttern und dem Abnehmen und Anlegen der beiden Kabel. Ach übrigens, das "normale" Fett auf der Getriebeeingangswelle ist Kupplungsfett original von F&S. Bitte nehm dir meinen Beitrag hier nicht so zu Herzen, ich will keinen Krieg beginnen, sondern dir nur meine Schrauberposition rüberbringen:) Beste Grüße in den Westerwald Lukas [/QUOTE]
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