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Beitrag
<blockquote data-quote="Konny" data-source="post: 427911" data-attributes="member: 10328"><p>Hallo Allerseits, Hallo Michael,</p><p></p><p>danke für Deinen Beitrag und Deine Erfahrungen, die dieses Forum, wie ich finde, sehr weit nach vorn gebracht haben. Es tut mir leid, ich hatte einen Beitrag in dem Du schriebst, dass Du seit 30 Jahren legierte Öle fahren würdest, bisher noch nicht gelesen. Ich habe bisher aber auch noch nicht so viel Zeit hier verbracht. Natürlich ist Motoröl allgemein ein heiß diskutiertes Thema. Ich möchte hier auch nicht unnötige Diskussionen auslösen. Ich habe bis vor einem Jahr auch problemlos moderne Öle auf unserem F1L514/51 gefahren, dann aber einen Bericht in einer Fachzeitschrift gelesen, der meiner Meinung nach sehr plausibel klang. Ich kann gerne nochmal nachschauen wenn ich Zeit habe und Dir den Bericht mitbringen, wenn wir uns das nächste Mal sehen, oder ihn Dir anderweitig zukommen lassen.</p><p>Es war, wenn ich mich recht erinnere, darin zusammenfassend so beschrieben, dass sich bei solch speziell mild legierten Ölen, Partikel, Dreck, etc., im Schlamm unten in der Ölwanne absetzen, was in den 50iger Jahren konstruktiv so gewollt war. Ich vermute, lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren, dass die Konstrukteure es damals so geplant hatten, dass der Schlamm sich am Sieb anstauen sollte. Vom Motor kommende Schmutzpartikel und Abrieb banden sich in diesem Schlamm. Das restliche Öl gelangte durch das Sieb. Eine regelmäßige Reinigung des Siebes und der Ölwanne damals, entsprach somit vermutlich dem heutigen Ölfilterwechsel. Wie gesagt ist dies meine Sichtweise dazu. Natürlich ist die Motorenbaureihe 514 sehr robust und gut durchdacht konstruiert. Da ich davon ausgehe, dass Michaels Motoren alle von sich aus in Ordnung und nicht verschlissen sind, sind sie auch dicht. Weiterhin muss ich Michaels Aussage dahingehend stützen, dass andere Eigenschaften aller neueren Motorenöle hingegen auch deutlich besser geworden sind. Meine Empfehlung ist hier, klarstellend für alle, nur für Fahrzeuge ohne Ölfilter. Das Liqui Moly Öl was ich vorstellte ist mild legiert, das heißt es sind Legierungen enthalten. Diese sind speziell angepasst für die Motoren der 50iger Jahre ohne Ölfilter. Ich möchte hier niemandem vorschreiben welches Öl er auffüllt, ich wollte nur zum Nachdenken anregen. Gerade in meiner Generation die mit Hochleistungsölen und Ölfiltern großgeworden ist. Ich möchte meinen Beitrag oben noch dahingehend ergänzen, dass das von mir empfohlene Öl ganzjährig verwendet werden kann, wenn der Schlepper, wie bei uns, bei sehr kalten Temperaturen drinnen steht, oder bei sehr kalten Temperaturen nicht benutzt wird (Der Pourpoint liegt bei -21°C). Danke Michael, für den Denkanstoß der zwei Ölwechsel jährlich.</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Konrad</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Konny, post: 427911, member: 10328"] Hallo Allerseits, Hallo Michael, danke für Deinen Beitrag und Deine Erfahrungen, die dieses Forum, wie ich finde, sehr weit nach vorn gebracht haben. Es tut mir leid, ich hatte einen Beitrag in dem Du schriebst, dass Du seit 30 Jahren legierte Öle fahren würdest, bisher noch nicht gelesen. Ich habe bisher aber auch noch nicht so viel Zeit hier verbracht. Natürlich ist Motoröl allgemein ein heiß diskutiertes Thema. Ich möchte hier auch nicht unnötige Diskussionen auslösen. Ich habe bis vor einem Jahr auch problemlos moderne Öle auf unserem F1L514/51 gefahren, dann aber einen Bericht in einer Fachzeitschrift gelesen, der meiner Meinung nach sehr plausibel klang. Ich kann gerne nochmal nachschauen wenn ich Zeit habe und Dir den Bericht mitbringen, wenn wir uns das nächste Mal sehen, oder ihn Dir anderweitig zukommen lassen. Es war, wenn ich mich recht erinnere, darin zusammenfassend so beschrieben, dass sich bei solch speziell mild legierten Ölen, Partikel, Dreck, etc., im Schlamm unten in der Ölwanne absetzen, was in den 50iger Jahren konstruktiv so gewollt war. Ich vermute, lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren, dass die Konstrukteure es damals so geplant hatten, dass der Schlamm sich am Sieb anstauen sollte. Vom Motor kommende Schmutzpartikel und Abrieb banden sich in diesem Schlamm. Das restliche Öl gelangte durch das Sieb. Eine regelmäßige Reinigung des Siebes und der Ölwanne damals, entsprach somit vermutlich dem heutigen Ölfilterwechsel. Wie gesagt ist dies meine Sichtweise dazu. Natürlich ist die Motorenbaureihe 514 sehr robust und gut durchdacht konstruiert. Da ich davon ausgehe, dass Michaels Motoren alle von sich aus in Ordnung und nicht verschlissen sind, sind sie auch dicht. Weiterhin muss ich Michaels Aussage dahingehend stützen, dass andere Eigenschaften aller neueren Motorenöle hingegen auch deutlich besser geworden sind. Meine Empfehlung ist hier, klarstellend für alle, nur für Fahrzeuge ohne Ölfilter. Das Liqui Moly Öl was ich vorstellte ist mild legiert, das heißt es sind Legierungen enthalten. Diese sind speziell angepasst für die Motoren der 50iger Jahre ohne Ölfilter. Ich möchte hier niemandem vorschreiben welches Öl er auffüllt, ich wollte nur zum Nachdenken anregen. Gerade in meiner Generation die mit Hochleistungsölen und Ölfiltern großgeworden ist. Ich möchte meinen Beitrag oben noch dahingehend ergänzen, dass das von mir empfohlene Öl ganzjährig verwendet werden kann, wenn der Schlepper, wie bei uns, bei sehr kalten Temperaturen drinnen steht, oder bei sehr kalten Temperaturen nicht benutzt wird (Der Pourpoint liegt bei -21°C). Danke Michael, für den Denkanstoß der zwei Ölwechsel jährlich. Gruß Konrad [/QUOTE]
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