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<blockquote data-quote="F4L812" data-source="post: 274312"><p>Moin</p><p></p><p></p><p></p><p>Es knallt genauso laut, wenn Du da selbst gegenrennst <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> . Für die Betätigung hätte es gereicht den Regler abzubauen. Das Argument mit der Verschraubung des Ölkühlers leuchtet mir aber ein. </p><p>Wenn Du das nächste Mal so ein Antriebsrad abhaben mußt, hätte ich noch folgenden Kniff im Angebot: Die Mutter, welche das Zahnrad auf der Welle befestigtca. 1,5 bis 2 Umsdrehungen lösen. Dann die 4 Befestigungsmuttern der Pumpe abschrauben. Jetzt kann ein Mann die Pumpe leicht nach hinten ziehen und ein zweiter gibt einen mehr oder weniger beherzten Schlag auf die Welle. Das Zahnrad sollte dadurch lose werden. Abschließend die Mutter ganz abschrauben und die Pumpe entnehmen.</p><p></p><p>@ 58erDeutz `67: ist auch beim 912er so</p><p></p><p>mfg Jens</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="F4L812, post: 274312"] Moin Es knallt genauso laut, wenn Du da selbst gegenrennst :D . Für die Betätigung hätte es gereicht den Regler abzubauen. Das Argument mit der Verschraubung des Ölkühlers leuchtet mir aber ein. Wenn Du das nächste Mal so ein Antriebsrad abhaben mußt, hätte ich noch folgenden Kniff im Angebot: Die Mutter, welche das Zahnrad auf der Welle befestigtca. 1,5 bis 2 Umsdrehungen lösen. Dann die 4 Befestigungsmuttern der Pumpe abschrauben. Jetzt kann ein Mann die Pumpe leicht nach hinten ziehen und ein zweiter gibt einen mehr oder weniger beherzten Schlag auf die Welle. Das Zahnrad sollte dadurch lose werden. Abschließend die Mutter ganz abschrauben und die Pumpe entnehmen. @ 58erDeutz `67: ist auch beim 912er so mfg Jens [/QUOTE]
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