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<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 212803" data-attributes="member: 477"><p>Hallo,</p><p></p><p>Bauern lernen es wohl nie: Immer <span style="color: crimson"><strong>von Innen nach Außen</strong></span></p><p></p><p>Überrascht mich dann auch nicht, dass denen etwas falsches beigebracht wird (eben falsch: von außen nach innen.</p><p></p><p>Das umgekehrt ist zwar einfacher und erfordert kein abstraktes Vorstellungsvermögen, aber dashalb ist es noch nicht qualifiziert, auch so umgesetzt zu werden.</p><p></p><p>Denn So <span style="color: crimson"><strong>- von Innen nach Außen -</strong></span></p><p>haben auch Wildtiere eine Chance, sich aus dem Bestand zurückzuziehen. Warum ist das so: wenn <span style="color: crimson"><strong>von innen nach außen </strong></span>gemäht wird, wird ja in der Wiesenmitte begonnen und dort das Gras flachgelegt, das Gras am Rand bleibt so ja bis zum Schluß stehen und die Wildtiere ziehen sich dann durch den Grasbestand aus der Wiese zurück.</p><p></p><p>Wird von Außen nach Innen gemäht, dann ist ja gleich bei der ersten Spur das Gras am Rand flachgelegt und in der Mitte bleibt das Gras ja bis zum Schluß stehen und ratet mal, wohin sich die Wildtiere dann zurückziehen? zur Mitte der Wiese in die letzten Grasbestände.</p><p></p><p>Also wird den Landwirten immer wieder versucht zu vermitteln, von Innen nach außen zu Mähen.</p><p></p><p>Und wenn im Mai gemäht wird, ist auch auf Rehkitze Rücksicht zu nehmen - ist sicherlich nicht angenehm zu sehen, wie so ein schönes Kitz mit abgemähten Beinen ehlendig sterben muß.</p><p></p><p>Daher sind sog. <u><strong>Vergrellungsmaßnahmen </strong></u>zu ergreifen.</p><p>Deshalb stelle ich am Abend vor dem Mähen pro ha Wiese zwei "Flatterscheuchen" auf - das ist eine Forke, an deren Holzschaft oben eine Tüte (Gelber Sack) mit Heftzwecken befestigt ist. Der Wind sorgt dafür, dass die Tüte aufbläht und herumflattert. Diese Verschreckungsmaßnahme führt dazu, dass die Ricke (=Muter des Rehkitzes) sich gestört fühlt und in der Nacht das bzw. die Rehkitze aus dem Bestand führt. Am Tag nach dem Aufstellen kann dann gemäht werden.</p><p></p><p>Diese Vergrellungsmaßnahmen und das <span style="color: crimson">Mähen von Innen nach Außen </span> sind eine gute Schutzmaßnahme für Wildtiere - denn in der Öffentlichkeit kommen Bilder von den Beinen abgetrennter und leidender Rehkitze gar nicht gut an - und die Landwirtschaft rechtfertigt ja Ihre enormen Zahlungsansprüche ja auch damit, Naturschützer zu sein.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Die <u><strong>Transportleisten </strong></u>sind natürlich noch käuflich zu erwerben, ich meine, dass sie nur ganz wenig EURO's kosten - und Schrauben sind auch schon dabei. </p><p>Also kein Problem, diese beim LAMA zu bestellen.</p><p></p><p>Anschweißen würde ich die nicht, weil diese sich schon mal gelegentlich entgegen der Mähflußrichtung "verbiegen". Da nur angeschraubt, kann diese Förderleiste dann schnell wieder abgeschraubt und gerichtet werden.</p><p></p><p>Gruß</p><p>D 6206 er</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 212803, member: 477"] Hallo, Bauern lernen es wohl nie: Immer [COLOR=crimson][B]von Innen nach Außen[/B][/COLOR] Überrascht mich dann auch nicht, dass denen etwas falsches beigebracht wird (eben falsch: von außen nach innen. Das umgekehrt ist zwar einfacher und erfordert kein abstraktes Vorstellungsvermögen, aber dashalb ist es noch nicht qualifiziert, auch so umgesetzt zu werden. Denn So [COLOR=crimson][B]- von Innen nach Außen -[/B][/COLOR] haben auch Wildtiere eine Chance, sich aus dem Bestand zurückzuziehen. Warum ist das so: wenn [COLOR=crimson][B]von innen nach außen [/B][/COLOR]gemäht wird, wird ja in der Wiesenmitte begonnen und dort das Gras flachgelegt, das Gras am Rand bleibt so ja bis zum Schluß stehen und die Wildtiere ziehen sich dann durch den Grasbestand aus der Wiese zurück. Wird von Außen nach Innen gemäht, dann ist ja gleich bei der ersten Spur das Gras am Rand flachgelegt und in der Mitte bleibt das Gras ja bis zum Schluß stehen und ratet mal, wohin sich die Wildtiere dann zurückziehen? zur Mitte der Wiese in die letzten Grasbestände. Also wird den Landwirten immer wieder versucht zu vermitteln, von Innen nach außen zu Mähen. Und wenn im Mai gemäht wird, ist auch auf Rehkitze Rücksicht zu nehmen - ist sicherlich nicht angenehm zu sehen, wie so ein schönes Kitz mit abgemähten Beinen ehlendig sterben muß. Daher sind sog. [U][B]Vergrellungsmaßnahmen [/B][/U]zu ergreifen. Deshalb stelle ich am Abend vor dem Mähen pro ha Wiese zwei "Flatterscheuchen" auf - das ist eine Forke, an deren Holzschaft oben eine Tüte (Gelber Sack) mit Heftzwecken befestigt ist. Der Wind sorgt dafür, dass die Tüte aufbläht und herumflattert. Diese Verschreckungsmaßnahme führt dazu, dass die Ricke (=Muter des Rehkitzes) sich gestört fühlt und in der Nacht das bzw. die Rehkitze aus dem Bestand führt. Am Tag nach dem Aufstellen kann dann gemäht werden. Diese Vergrellungsmaßnahmen und das [COLOR=crimson]Mähen von Innen nach Außen [/COLOR] sind eine gute Schutzmaßnahme für Wildtiere - denn in der Öffentlichkeit kommen Bilder von den Beinen abgetrennter und leidender Rehkitze gar nicht gut an - und die Landwirtschaft rechtfertigt ja Ihre enormen Zahlungsansprüche ja auch damit, Naturschützer zu sein. Die [U][B]Transportleisten [/B][/U]sind natürlich noch käuflich zu erwerben, ich meine, dass sie nur ganz wenig EURO's kosten - und Schrauben sind auch schon dabei. Also kein Problem, diese beim LAMA zu bestellen. Anschweißen würde ich die nicht, weil diese sich schon mal gelegentlich entgegen der Mähflußrichtung "verbiegen". Da nur angeschraubt, kann diese Förderleiste dann schnell wieder abgeschraubt und gerichtet werden. Gruß D 6206 er [/QUOTE]
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Wenn du drei Äpfel hast und zwei davon isst, wie viele Äpfel hast du dann?
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