Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
Opas D30 S (Restauration/Aufarbeitung)
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="DL2HKL" data-source="post: 513860" data-attributes="member: 26571"><p>Moin,</p><p></p><p>der Mähantrieb ist nun gereinigt und neu abgedichtet. Die Vorgelegewelle muss noch gemacht werden. Hier fehlt mir noch der Laufring, den ich aus C45 nachfertigen werde und dann härte. Ich hoffe das klappt wie ich mir das überlegt habe. Zur Not muss ich den alten doch irgendwie "aufarbeiten".</p><p></p><p>[ATTACH]146463[/ATTACH][ATTACH]146464[/ATTACH]</p><p></p><p>Die Achsen habe ich auch endlich wieder zusammen. Den Pressring da drauf zu bekommen ist ja eine ganz schöne Plackerei, aber ich habs geschaftt. Zur Hilfe hatte ich ein altes Zapfwellengehäuse und das alte Achslager sowie den dicksten Hammer den wir hatten. Das Verstemmen in der Nut ging dann eigentlich leichter als ich dachte:</p><p></p><p>[ATTACH]146460[/ATTACH][ATTACH]146459[/ATTACH][ATTACH]146458[/ATTACH]</p><p></p><p>Nachdem ich den Hydraulikblock mit meinem Vater abgenommen habe konnte ich das Getriebe samt Differenzial in Augenschein nehmen. Sieht ganz gut aus- Unten hat sich schon ein bisschen Schlamm abgesetzt, also lohnt es sich auf jeden Fall das zu spülen. Dann habe ich heute versucht den Deckel vom Zapfwellenstummel nach der Anleitung hier im Forum auszubauen. Das hat letztendlich auch geklappt, aber dieser Sicherungsring hat mich ganz schön zur Weißglut gebracht und man braucht auf jeden Fall eine umgebaute Sprengringzange. Ich hatte zum Glück noch eine alte gammlige von meinem Opa. Auch blöd ist, dass der Sprengring bei mir so montiert war, dass sich die Bohrungen unter der Welle befanden. Daher musste ich den Deckel um 180° drehen. Das ging jedoch so schwer, dass ich ohne Hammer nicht weiter kam. Dabei hat sich dann der Grauguss im Bereich der Ecken an den Bohrungen verabschiedet... war ja klar. Ich habe allerdings schon eine Reparaturidee. Es sei denn jemand hat zufälligerweise noch so ein Teil rumliegen... dann gerne PN an mich. So hier nun die Bilder:</p><p></p><p>[ATTACH]146462[/ATTACH][ATTACH]146465[/ATTACH][ATTACH]146467[/ATTACH][ATTACH]146466[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]146468[/ATTACH]</p><p></p><p>VG Henrich</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DL2HKL, post: 513860, member: 26571"] Moin, der Mähantrieb ist nun gereinigt und neu abgedichtet. Die Vorgelegewelle muss noch gemacht werden. Hier fehlt mir noch der Laufring, den ich aus C45 nachfertigen werde und dann härte. Ich hoffe das klappt wie ich mir das überlegt habe. Zur Not muss ich den alten doch irgendwie "aufarbeiten". [ATTACH]146463._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146464._xfImport[/ATTACH] Die Achsen habe ich auch endlich wieder zusammen. Den Pressring da drauf zu bekommen ist ja eine ganz schöne Plackerei, aber ich habs geschaftt. Zur Hilfe hatte ich ein altes Zapfwellengehäuse und das alte Achslager sowie den dicksten Hammer den wir hatten. Das Verstemmen in der Nut ging dann eigentlich leichter als ich dachte: [ATTACH]146460._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146459._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146458._xfImport[/ATTACH] Nachdem ich den Hydraulikblock mit meinem Vater abgenommen habe konnte ich das Getriebe samt Differenzial in Augenschein nehmen. Sieht ganz gut aus- Unten hat sich schon ein bisschen Schlamm abgesetzt, also lohnt es sich auf jeden Fall das zu spülen. Dann habe ich heute versucht den Deckel vom Zapfwellenstummel nach der Anleitung hier im Forum auszubauen. Das hat letztendlich auch geklappt, aber dieser Sicherungsring hat mich ganz schön zur Weißglut gebracht und man braucht auf jeden Fall eine umgebaute Sprengringzange. Ich hatte zum Glück noch eine alte gammlige von meinem Opa. Auch blöd ist, dass der Sprengring bei mir so montiert war, dass sich die Bohrungen unter der Welle befanden. Daher musste ich den Deckel um 180° drehen. Das ging jedoch so schwer, dass ich ohne Hammer nicht weiter kam. Dabei hat sich dann der Grauguss im Bereich der Ecken an den Bohrungen verabschiedet... war ja klar. Ich habe allerdings schon eine Reparaturidee. Es sei denn jemand hat zufälligerweise noch so ein Teil rumliegen... dann gerne PN an mich. So hier nun die Bilder: [ATTACH]146462._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146465._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146467._xfImport[/ATTACH][ATTACH]146466._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]146468._xfImport[/ATTACH] VG Henrich [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Wenn du drei Äpfel hast und zwei davon isst, wie viele Äpfel hast du dann?
Antworten
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
Opas D30 S (Restauration/Aufarbeitung)
Oben