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Reifen / Felgen
Neue Hinterreifen 420/85 R34 auf DX 4.50
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Beitrag
<blockquote data-quote="Sebi 7006s" data-source="post: 473994" data-attributes="member: 16223"><p>Ich habe da einen beitrag in einem anderen forum gefunden, der ist recht hilfreich und gut beschrieben. danke trotzdem!</p><p></p><p>der benutzer hat folgendes geschrieben:</p><p></p><p></p><p>Wenn überhaupt nichts mehr hilft, hier ein Rechenbeispiel wie man zur optimalen Reifenpaarung kommt. </p><p> </p><p><strong>Beispieltraktor: </strong></p><p>Getriebeübersetzung zum Frontantrieb = <strong><em>1:1,32 (Achtung, nur als Beispiel, ist bei dem DX warscheinlich anders!)</em></strong></p><p>Dynamischer Reifenumfang des montierten 28 Zoll Hinterreifens (Conti 540/65R2<img src="/styles/deutz/smilies/cool.png" class="smilie" loading="lazy" alt="8)" title="cool 8)" data-shortname="8)" /> = 4220mm </p><p> </p><p><strong>Tip </strong></p><p>Die Übersetzung ist meißtens auf das Typenschild des Getriebes gestempelt (oder siehe techn. Daten in der Betriebsanleitung)! </p><p>Den dynamischen Abrollumfang bekommt man über die Reifentabellen auf den Homepages der Hersteller! </p><p>Aufgepaßt - der Abrollumfang kann trotz gleicher Reifengröße unterschiedlich sein! </p><p>Falls ein Reifen nicht im Brief eingetragen ist muß man beim Händler nach Genehmigungen für andere Reifen nachfragen (ansonsten kein TÜV)! </p><p> </p><p><strong>Rechnung </strong></p><p>Den dynamischen Abrollumfang (4220mm) des Hinterreifens durch das Getriebe-Übersetzungsverhältnis (1,32) dividieren und man erhält den optimalen Abrollumfang für das Vorderrad (3196,9mm). </p><p>Nun muß man einen Vorderreifen finden, dessen Abrollumfang so nah wie möglich am Optimalwert (3196,9mm) ist, aber nicht darunter liegt. </p><p>In diesem Beispiel habe ich einen Reifen (280/85R24) gefunden, dessen Abrollumfang bei (3261mm) liegt. </p><p> </p><p>Jetzt muß man den Optimalwert (3196,9mm) vom Abrollumfang des ausgesuchten Vorderreifens (3261mm) abziehen. </p><p>Das wären dann rund 64mm -> was bedeutet, daß pro Umdrehung des Hinterrades, das Vorderrad um (64mm) voreilt. </p><p>Was man jetzt noch ermitteln muß, wäre die Voreilung in Prozent. Hierzu teilen wir den Optimalumfang (3196,9mm) durch 100 um 1 Prozent zu erhalten. </p><p>Also 1% = 31,97mm - ergo entsprechen 64mm einem Vorlauf von rund 2 Prozent. </p><p>Regel -> Der Vorlauf ist gut, wenn er sich im Bereich 1% - 5% befindet. </p><p> </p><p>Auf diese Weise kann man bei zu hohem Reifenverschleiß auch mal prüfen, ob eventuell die gefahrene Reifenpaarung dran schuld sein kann!!!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sebi 7006s, post: 473994, member: 16223"] Ich habe da einen beitrag in einem anderen forum gefunden, der ist recht hilfreich und gut beschrieben. danke trotzdem! der benutzer hat folgendes geschrieben: Wenn überhaupt nichts mehr hilft, hier ein Rechenbeispiel wie man zur optimalen Reifenpaarung kommt. [b]Beispieltraktor: [/b] Getriebeübersetzung zum Frontantrieb = [b][i]1:1,32 (Achtung, nur als Beispiel, ist bei dem DX warscheinlich anders!)[/i][/b] Dynamischer Reifenumfang des montierten 28 Zoll Hinterreifens (Conti 540/65R28) = 4220mm [b]Tip [/b] Die Übersetzung ist meißtens auf das Typenschild des Getriebes gestempelt (oder siehe techn. Daten in der Betriebsanleitung)! Den dynamischen Abrollumfang bekommt man über die Reifentabellen auf den Homepages der Hersteller! Aufgepaßt - der Abrollumfang kann trotz gleicher Reifengröße unterschiedlich sein! Falls ein Reifen nicht im Brief eingetragen ist muß man beim Händler nach Genehmigungen für andere Reifen nachfragen (ansonsten kein TÜV)! [b]Rechnung [/b] Den dynamischen Abrollumfang (4220mm) des Hinterreifens durch das Getriebe-Übersetzungsverhältnis (1,32) dividieren und man erhält den optimalen Abrollumfang für das Vorderrad (3196,9mm). Nun muß man einen Vorderreifen finden, dessen Abrollumfang so nah wie möglich am Optimalwert (3196,9mm) ist, aber nicht darunter liegt. In diesem Beispiel habe ich einen Reifen (280/85R24) gefunden, dessen Abrollumfang bei (3261mm) liegt. Jetzt muß man den Optimalwert (3196,9mm) vom Abrollumfang des ausgesuchten Vorderreifens (3261mm) abziehen. Das wären dann rund 64mm -> was bedeutet, daß pro Umdrehung des Hinterrades, das Vorderrad um (64mm) voreilt. Was man jetzt noch ermitteln muß, wäre die Voreilung in Prozent. Hierzu teilen wir den Optimalumfang (3196,9mm) durch 100 um 1 Prozent zu erhalten. Also 1% = 31,97mm - ergo entsprechen 64mm einem Vorlauf von rund 2 Prozent. Regel -> Der Vorlauf ist gut, wenn er sich im Bereich 1% - 5% befindet. Auf diese Weise kann man bei zu hohem Reifenverschleiß auch mal prüfen, ob eventuell die gefahrene Reifenpaarung dran schuld sein kann!!! [/QUOTE]
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