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Neu und Fragen zu Deutz F1L612 - Kein Diesel, erster Start und Bauteile erklären
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<blockquote data-quote="Kramer Daniel" data-source="post: 562248" data-attributes="member: 25461"><p>Moin</p><p></p><p>Was Güldner Toledo geschrieben hat, bezieht sich auf Reiheneinspritzpumpen bzw die Steckpumpe vom F1L514.</p><p></p><p>Beim 612er und 712er ist das mit dem Druckventil etwas anders gelöst.</p><p>Damit habe ich mich jetzt 3 Tage lang rumgeärgert und andere Pumpen besorgt, weil meine so vergammelt waren, das sie nicht zerlegt werden können.</p><p>Auf der Steckpumpe ist ein 17mm Sechskant.</p><p>Den deht man auf.</p><p>Dahinter liegt der Winkelstutzen an dem auch die Einspritzleitung angeschraubt ist.</p><p>Beim 612/712 und 812 kann aber von außen Wasser und Dreck zum Winkelstutzen vordringen und diesen bombenfest mit dem Pumpengehäuse verwachsen lassen.</p><p>Der Stutzen muss jedenfalls raus, dahinter sitzt eine Feder und dahinter wiederum besagtes Ventil.</p><p></p><p>Du könntest auch mal die Steckpumpe ausbauen.</p><p>Schrauben lösen, Steckpumpe rausziehenund gucken ob sich der Plunger von Hand bewegen lässt.</p><p>Wenn man den Plunger rauszieht, muss auch Diesel gelaufen kommen.</p><p>Beim Zusammenbau darauf achten, daß der Plunger wieder in die Regelstange eingehakt wird. Am besten alles auf zwölf Uhr stellen, dann klappt es meist beim ersten Versuch.</p><p></p><p>Wenn der Plunger fest ist, nicht mit Gewalt bzw nur gut überlegt mit sanfter Gewalt daran Arbeiten.</p><p>Nicht mit Gewalt versuchen den ,,Haken" zu drehen, bricht dieser ab, ist die Pumpe ein Fall für den Schrott.</p><p>Habe erst heute Morgen eine Pumpe gängig gemacht, nicht aussichtslos aber nervig.</p><p></p><p>Gruß Daniel</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kramer Daniel, post: 562248, member: 25461"] Moin Was Güldner Toledo geschrieben hat, bezieht sich auf Reiheneinspritzpumpen bzw die Steckpumpe vom F1L514. Beim 612er und 712er ist das mit dem Druckventil etwas anders gelöst. Damit habe ich mich jetzt 3 Tage lang rumgeärgert und andere Pumpen besorgt, weil meine so vergammelt waren, das sie nicht zerlegt werden können. Auf der Steckpumpe ist ein 17mm Sechskant. Den deht man auf. Dahinter liegt der Winkelstutzen an dem auch die Einspritzleitung angeschraubt ist. Beim 612/712 und 812 kann aber von außen Wasser und Dreck zum Winkelstutzen vordringen und diesen bombenfest mit dem Pumpengehäuse verwachsen lassen. Der Stutzen muss jedenfalls raus, dahinter sitzt eine Feder und dahinter wiederum besagtes Ventil. Du könntest auch mal die Steckpumpe ausbauen. Schrauben lösen, Steckpumpe rausziehenund gucken ob sich der Plunger von Hand bewegen lässt. Wenn man den Plunger rauszieht, muss auch Diesel gelaufen kommen. Beim Zusammenbau darauf achten, daß der Plunger wieder in die Regelstange eingehakt wird. Am besten alles auf zwölf Uhr stellen, dann klappt es meist beim ersten Versuch. Wenn der Plunger fest ist, nicht mit Gewalt bzw nur gut überlegt mit sanfter Gewalt daran Arbeiten. Nicht mit Gewalt versuchen den ,,Haken" zu drehen, bricht dieser ab, ist die Pumpe ein Fall für den Schrott. Habe erst heute Morgen eine Pumpe gängig gemacht, nicht aussichtslos aber nervig. Gruß Daniel [/QUOTE]
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