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<blockquote data-quote="IN-Trac 6.60" data-source="post: 336546" data-attributes="member: 1155"><p>Hallo Zusammen.</p><p>M 1000, M 1102 und 1202 waren sehr robuste Maschinen und in Nordafrika zu ihrer regulären Bauzeit schon sehr beliebt. Das war auch ein entscheidender Grund für ihre sehr lange Bauzeit. Im Prinzip war der M 1000 der krönende Abschluss der Mähdrescherentwicklung bei Fahr. Er war leistungsmäßig viel größer als die zu gleicher Zeit angebotenen M 66 und M 88. Interessanter weise hatte er schon den Korntank vorne und den Motor hinten. Bei Claas kam man erst viel später auf die Idee, das dieses Konzept nachahmenswert ist <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /></p><p>Zuvor war Fahr durch die Kooperation mit Clayson in der Mähdrescherentwicklung sehr begrenzt, da Fahr laut Vertrag nur die kleinen Typen bauen durfte.</p><p>Den Entwicklungsrückstand im Mähdrescherbau konnte Fahr letztendlich erst mit der Übernahme von Ködel und Böhm auswetzen.</p><p>Der M 1000 war für die Montage in den Gottmadinger Werkshallen zu groß geraten. Daher mussten die Räder im Freien montiert werden; auch hierfür kam das neue Werk in Lauingen gerade recht. Ab 1970 wurde das Werk in Lauingen in die Firma Fahr integriert und die Mähdrescherfertigung dort konzentriet während die Fördertechnik, Hochdruckpressen, Dungstreuer und Ladwagenfertigung von Köla nach Gottmadingen umzog.</p><p></p><p>Liebe Gruße aus dem Black Forest;</p><p></p><p>Rainer</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="IN-Trac 6.60, post: 336546, member: 1155"] Hallo Zusammen. M 1000, M 1102 und 1202 waren sehr robuste Maschinen und in Nordafrika zu ihrer regulären Bauzeit schon sehr beliebt. Das war auch ein entscheidender Grund für ihre sehr lange Bauzeit. Im Prinzip war der M 1000 der krönende Abschluss der Mähdrescherentwicklung bei Fahr. Er war leistungsmäßig viel größer als die zu gleicher Zeit angebotenen M 66 und M 88. Interessanter weise hatte er schon den Korntank vorne und den Motor hinten. Bei Claas kam man erst viel später auf die Idee, das dieses Konzept nachahmenswert ist :D Zuvor war Fahr durch die Kooperation mit Clayson in der Mähdrescherentwicklung sehr begrenzt, da Fahr laut Vertrag nur die kleinen Typen bauen durfte. Den Entwicklungsrückstand im Mähdrescherbau konnte Fahr letztendlich erst mit der Übernahme von Ködel und Böhm auswetzen. Der M 1000 war für die Montage in den Gottmadinger Werkshallen zu groß geraten. Daher mussten die Räder im Freien montiert werden; auch hierfür kam das neue Werk in Lauingen gerade recht. Ab 1970 wurde das Werk in Lauingen in die Firma Fahr integriert und die Mähdrescherfertigung dort konzentriet während die Fördertechnik, Hochdruckpressen, Dungstreuer und Ladwagenfertigung von Köla nach Gottmadingen umzog. Liebe Gruße aus dem Black Forest; Rainer [/QUOTE]
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