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<blockquote data-quote="ackerschiene" data-source="post: 286673" data-attributes="member: 9651"><p>Ich habe den vorstehenden Thread gründlich gelesen.</p><p>Bei meinem F3L912 lassen sich die Ölschrauben in den Kipphebeln aber nicht nach der Anleitung einstellen, da ich nur eine überhaupt so weit eindrehen kann, dass nur ein Gewindegang über der Kontermutter stehen bleibt.</p><p>Die anderen Schrauben sind bei drei oder vier Gewindegängenüber der Kontermutter schon bis zum Anschlag eingeschraubt.</p><p></p><p>Ich bin jetzt hingegangen und habe provisorisch alle Einstellschrauben bis Anschlag eingedreht, 1,5 Umdrehungen wieder gelöst und dann mit der Mutter gekontert.</p><p></p><p>Sie waren sehr unterschiedlich eingestellt</p><p></p><p>Ich fürchte also, ich muss auch bei laufendem Motor den Ölfluss prüfen.</p><p>War denn der Grundgedanke richtig, dass es von der Einschraubtiefe der Schrauben abhängt, wieviel Öl fließt ? Dann könnte diese jetzige Einstellung doch so falsch nicht sein oder gibt es da noch weitere Faktoren ?</p><p></p><p>Gruß, Uwe</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ackerschiene, post: 286673, member: 9651"] Ich habe den vorstehenden Thread gründlich gelesen. Bei meinem F3L912 lassen sich die Ölschrauben in den Kipphebeln aber nicht nach der Anleitung einstellen, da ich nur eine überhaupt so weit eindrehen kann, dass nur ein Gewindegang über der Kontermutter stehen bleibt. Die anderen Schrauben sind bei drei oder vier Gewindegängenüber der Kontermutter schon bis zum Anschlag eingeschraubt. Ich bin jetzt hingegangen und habe provisorisch alle Einstellschrauben bis Anschlag eingedreht, 1,5 Umdrehungen wieder gelöst und dann mit der Mutter gekontert. Sie waren sehr unterschiedlich eingestellt Ich fürchte also, ich muss auch bei laufendem Motor den Ölfluss prüfen. War denn der Grundgedanke richtig, dass es von der Einschraubtiefe der Schrauben abhängt, wieviel Öl fließt ? Dann könnte diese jetzige Einstellung doch so falsch nicht sein oder gibt es da noch weitere Faktoren ? Gruß, Uwe [/QUOTE]
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